Stand: 31.01.2013 12:00 Uhr

Jürgen Deppe

Als studierter Germanist und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Konzepte" hat sich Jürgen Deppe früh auf die deutschsprachige Literatur spezialisiert. Seit vielen Jahren rezensiert er für den NDR Neuerscheinungen und trifft Autor*innen unter anderem fürDas Gespräch, das er redaktionell betreut.

Jürgen Deppe berichtet regelmäßig von großen Literaturevents wie den Buchmessen, beobachtet die Entwicklungen in der Buchbranche und in ihren Organisationen, etwa den Schriftstellerverbänden.  

Beiträge von Jürgen Deppe

Eine Frau macht Gesten beim Sprechen © picture alliance / photothek Foto: Nicolas Lepartz

Ethikerin Judith Simon im Gespräch: "KI ist nicht moralisch"

Bei Künstlicher Intelligenz geht es um Statistik, sagt Simon, nicht um Moral. Die sei Sache der Anbieter. Und des AI Acts. mehr

Buch mit Brille. © imago/AFLO

Pro & Kontra zur Autofiktion: Je authentischer, desto besser?

Der literarische Trend "Autofiktion" spaltet das Feuilleton - ein Pro & Kontra aus der NDR Kultur Redaktion mehr

Die Schriftstellerin Nina George © Helmut Henkensiefken/FinePic München Foto: Helmut Henkensiefken

Bestsellerautorin Nina George: "KI beruht auf Diebstahl"

Im Gespräch warnt eine von Deutschlands international erfolgreichsten Autorinnen vor dem Verlust der Freiheit durch Künstliche Intelligenz. mehr

Ein Mann mit weißen Haaren, einer Brille und schwarzem Oberteil schaut nachdenklich in die Kamera. © picture alliance / SvenSimon | Anke Waelischmiller Foto: SvenSimon | Anke Waelischmiller

Bodo Kirchhoff über "Seit er sein Leben mit einem Tier teilt"

Der Bestsellerautor seziert in seinem neuen Roman das Innenleben und die stillen Sehnsüchte eines Mannes. Dazu gehört auch eine Hündin. mehr

Zwei junge Frauen schauen in einer Wohnung in Hamburg gemeinsam empört auf ein Smartphone (gestellte Szene). © picture alliance / dpa Themendienst | Christin Klose

Haben Skandale heute noch eine Wirkung? Pro und Contra

Jürgen Deppe ärgert sich über die "Köpfe-rollen-Mentalität" in Sozialen Medien. Alexander Solloch meint dagegen: Es rollen viel zu selten Köpfe. mehr