Der Jüdische Friedhof in Hamburg-Altona gehört zu den bedeutendsten jüdischen Begräbnisplätzen weltweit. Trotzdem kennen ihn selbst viele Einheimische nicht. Ein Rundgang lohnt sich.
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Die Suck'sche Kate ist ein Wahrzeichen in Glinde, ein Kleinod im Ortskern - und verfällt. Bürger und Politiker sind verärgert über den Eigentümer. Heute haben sie deshalb demonstriert.
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Sie sind groß, eckig und klotzig: die Bauten des Brutalismus. Entstanden in den 60er- und 70er-Jahren, wirken sie heute faszinierend radikal und erleben ein Comeback - besonders im Netz.
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Deutschlandweit haben am Sonntag 3,5 Millionen Besucher am "Tag des offenen Denkmals" teilgenommen. Auch im Norden gab es unter dem Motto "Macht und Pracht" viel zu besichtigen.
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Die Ivenacker Eichen sind uralt und gehören mit Stammumfängen von mehr als 14 Metern zu den stärksten in Europa. Ab sofort kann man ihnen auf "Augenhöhe" begegnen - dank eines Baumkronenpfads.
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Ausgerechnet für die norddeutsche Provinz hat US-Stararchitekt Richard Neutra in den 1960er-Jahren eine Bungalow-Siedlung entworfen. Die Bauten in Quickborn sind einzigartig.
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Auch Steine können altern. Steinrestauratorinnen, die sich um die Erhaltung von Denkmälern kümmern, gibt es jedoch nur wenige. Eine von ihnen ist Stephanie Silligmann aus Bad Segeberg.
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1990 war St. Georgen in Wismar eine Ruine. Heute besitzt die Stadt ein Schmuckstück - einen unverzichtbaren Kultur-Ort.
Heute ist der gotische Sakralbau auch ein Kulturort.
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Denkmalschützer und Politiker haben sich vergeblich für den Erhalt des Hamburger Industrie-Ensembles auf der Peute eingesetzt. Die Hafenbehörde beginnt nun mit dem Abriss.
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In Stadthagen steht ein Kunstwerk von Weltrang: Das Mausoleum von Fürst Ernst von Holstein-Schaumburg birgt Bronzefiguren von Adriaen de Vries - und manche Überraschung.
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In diesen Tagen ziehen die letzten Mieter aus den historischen, aber baufälligen Elbtreppenhäusern in Hamburg aus. Sie gehen mit Wehmut, voller Erinnerungen - und Wut.
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