Oldenburgisches Staatstheater
Das Staatstheater ist das älteste und größte Theater der Stadt Oldenburg. In vier Spielstätten bietet es Konzerte, Opern, Ballett, Musical und vielfältige Theater-Projekte an.
Im Zentrum der Stadt hat das Oldenburgische Staatstheater weithin sichtbar seit fast 200 Jahren seinen Platz - genau dort, wo ein Theater als offener Ort lebendiger gesellschaftlicher und kultureller Auseinandersetzung auch hingehört. Seit 1893 prägt das Gebäude mit großer Kuppel und antikem Säulenvorbau das Stadtbild. Das ursprünglich im italienischen Renaissancestil gehaltene Theater wurde durch ein Feuer 1891 zerstört und im neubarocken Stil wiederaufgebaut.
Größtes Theater in Oldenburg
Die Sparten Oper, Schauspiel, Ballett, Junges Staatstheater, Konzert und Niederdeutsches SchauspieI veranstalten in den vier Spielstätten (Großes Haus, Kleines Haus, Spielraum und Exerzierhalle) zahlreiche Events und Premieren. In der Sparte 7 werden auf aktuelle Strömungen und popkulturelle Hypes reagiert. Hier ist Raum für Austausch und Interaktion, für die direkte Begegnung zwischen Ensemble und Publikum.
Ein Schwerpunkt des Oldenburgischen Staatstheaters liegt darauf, im Rahmen der kulturellen Teilhabe und Bildung Verbindungstüren zwischen Publikum und Produktionen, zwischen regelmäßigen Theatergängern und denen, die noch zaghaft sind, zu öffnen und auch die Möglichkeit zu bieten, selbst aktiv zu werden.
Das Oldenburgische Staatstheater ist Kulturpartner von NDR Kultur.