Während der Corona-Beschränkungen gab es kaum Verkehr und mancherorts wurden Straßen für Fahrräder freigegeben. Ein Modell für die Zukunft? Barbara Lenz erforscht neue Verkehrskonzepte.
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Ob man sich ein E-Auto kauft, hängt häufig von einer Möglichkeit zum Aufladen ab. Eine zentrale Rolle spielen dabei Ladestationen am Arbeitsplatz. Doch viele Firmen scheuen die Kosten.
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Experten fordern schon lange eine gerechtere Aufteilung des städtischen Raumes zugunsten von Radfahrern und Fußgängern. Durch Corona wird dieses Thema plötzlich neu verhandelt.
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Sie parken im Halteverbot, stehen auf dem Bürgersteig, queren den Radweg: Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, sind ein Problem für viele Schulen.
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Das Verwaltungsgericht Stade hat die Planung für einen Autobahnzubringer zur A26 in Buxtehude gestoppt. Der Landkreis habe die Rechte der Anwohner nicht ausreichend berücksichtigt.
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Am OFFIS in Oldenburg entsteht ein neues "Institut für zukünftige Mobilität" vom Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Die Forscher sollen Software für sicheres autonomes Fahren entwickeln.
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Gefahr für Sicherheit, Klima, Lebensqualität - Autos sind in der Stadt für viele zum Feind Nummer Eins geworden. Immer mehr Bezirke werden autofrei - nicht ohne Widerstand.
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Die Polizei darf das Streckenradar an der B6 in der Region Hannover nutzen. Das Oberverwaltungsgericht hat ein vorheriges Verbot aufgehoben. Grund ist das neue Polizeigesetz.
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Die umstrittenen E-Scooter sind von heute an auch auf den Straßen von Niedersachsen zugelassen. Kritiker befürchten mehr Unfälle - Befürworter erhoffen eine Verkehrsentlastung.
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Weil viele Eltern ihre Kinder in Mölln mit dem Auto zur Schule bringen, gibt es dort regelmäßig ein Verkehrschaos. Sogenannte Elternhaltestellen sollen Abhilfe schaffen.
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Ob die Verkehrswende gelingt, hängt auch davon ab, mehr Menschen fürs Radfahren zu begeistern. Doch der Platz auf den Straßen ist begrenzt - der Weg zur Fahrradstadt weit.
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