Die Nachricht über seinen Tod trifft die Sowjetbürger wie ein Schock. Väterchen Stalin ist tot. Verzweiflung, Entsetzen. Der "Woschd", der Führer hat seine Kinder verlassen. Die Sowjetunion trauert. 1929 übernahm Stalin das Amt des Generalsekretärs der Kommunistischen Partei, ein Vierteljahrhundert prägt er das Riesenreich. Der Einzelne ist nichts, die UdSSR, der Staat alles Die Menschen zittern vor ihm und lieben ihn abgöttisch. Autor: Hermann Krause