Während einer Demonstration gegen das umstrittene Sicherheitsgesetz und Polizeigewalt in Paris wurde ein Fotograf schwer von der Polizei verletzt.
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Um Sichtbarkeit zu schaffen, müssen Journalisten von Lesbos berichten. Doch Nachrichtenbilder bergen die Gefahr der Entmenschlichung, wenn sie die Geflüchteten als anonyme Masse zeigen.
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Die Aufregung um Satire - ob bei der "Umweltsau" oder rassistischer Polizeigewalt - gerät zur Generalabrechnung mit den Öffentlich-Rechtlichen. Welches Muster steckt hinter den Empörungswellen?
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Der österreichische Rechtspopulist Strache hat nach den Ibiza-Enthüllungen alle Ämter eingebüßt. Jetzt startet er eine Kampagne gegen die Journalisten, die den Skandal aufdeckten.
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Die bildstarken Proteste in Belarus beherrschen die Nachrichten seit Tagen: Doch viele Berichte stammten von Journalisten, die gar nicht selbst vor Ort waren.
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Florian Schröder war bei einer sogenannten "Querdenken"-Veranstaltung, um den Teilnehmern den Spiegel vorzuhalten. Im Gespräch mit ZAPP erläutert Schroeder die Hintergründe.
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Mehr als zwei Jahre nach einem brutalen Angriff auf zwei Fotojournalisten in Thüringen ist der Prozess gegen die beiden mutmaßlichen Täter immer noch nicht angesetzt. Was ist der Grund?
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Hat der Verlag Hoffmann und Campe ein Buch von "Katapult" "dreist" kopiert? Das beklagt jedenfalls der Chefredakteur und bringt dagegen jetzt seine Leserinnen und Leser in Stellung.
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