Der WDR setzt online auf mehr Video und Audios - und dafür auf weniger und kürzere Texte. Gibt es eine Lösung im Dauerstreit zwischen Verlegern und Öffentlich-Rechtlichen?
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Bei der Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen wollen die Intendanten Einsparungen am Programm auf jeden Fall vermeiden. Doch spielt die Politik da mit?
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"Herbeigetalkter" Rechtsruck? Solange wir uns vormachen, es wäre die Schuld der öffentlich-rechtlichen Medien, werden wir das Problem nicht begreifen, meint Annette Leiterer.
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Die Politik entscheidet über die Zukunft von ARD und ZDF. Verleger versuchen Stimmung zu machen, die Sender halten nun offen dagegen - eine Lobby-Schlacht ist entbrannt.
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Der Geheimdienst installierte u.a. einen stellvertretenden Chefredakteur beim NWDR, um die angeblichen Staatsfeinde im Sender unter Kontrolle behalten. Doch viele Berichte waren "Unfug".
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Den Verlegern geht das Angebot der Öffentlich-Rechtlichen im Netz zu weit, sie klagen. ARD und ZDF hingegen klagen über antiquierte Regeln. Jetzt wird der Rundfunkstaatsvertrag überarbeitet.
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Seit Wochen wirbt die TV-Industrie mit großem Aufwand für das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD. Doch wer Privatfernsehen gucken will, muss künftig ein Abo lösen.
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Die Zeitungsverlage in Berlin und Ostdeutschland haben den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) abgemahnt. Das Online-Angebot sei presseähnlich und damit wettbewerbswidrig.
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Monatelang haben die Zeitungsverleger und die ARD über den Online-Auftritt der öffentlich-rechtlichen Sender verhandelt. Eine Einigung kam am Ende nicht zustande. Nun drohen Klagen.
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Thomas Roth und Joachim Hempel kämpfen für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Als Ombudsrat der "Braunschweiger Zeitung" gehen sie täglich Beschwerden ihrer Leser nach.
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In vielen Medien werden Fact-Checker-Einheiten aufgebaut, um "Fake News" oder Gerüchte zu widerlegen. Für seine Social-Media-Manager baut der Bayerische Rundfunk ein nützliches Tool.
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Steffen Seibert und Anna Engelke waren früher Journalisten, heute sind sie Pressesprecher - er für die Regierung, sie für den Bundespräsidenten. Über Journalisten, die die Seiten wechseln.
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