Die #NoBillag-Initiative hatte die Abschaffung der Rundfunkgebühren in der Schweiz gefordert, entsprechend groß war die Nervosität am Tag der Entscheidung im Inneren des SRF.
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Die rechtpopulistische Partei FPÖ hat den Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Visier genommen. Dieser berichte angeblich einseitig und manipulativ. Kritiker fürchten um die Pressefreiheit.
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Wie viel Geld braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs hat nachgerechnet, sieht Sparpotenzial. Die ARD sieht Gefahren fürs Programm.
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"Solche Vermischungen wird es in Zukunft nicht mehr geben" - Sportchefs diskutieren neue Regeln für Nebentätigkeiten - und schließen die Organisation von Veranstaltungen aus.
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Einer der härtesten Kritiker des öffentlichen Rundfunks setzt sich nun für ihn ein: Die Demokratie in der Schweiz braucht diese alten Medien, sagt Roger Schawinski in seinem Buch.
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Mandate hin- und herschieben? Kein Einzelfall, erfährt ein #WDR360-Reporter beim SPD-Parteitag. Unter anderem diese Szene will der Juso-Bundesgeschäftsführer später verhindern.
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Der polnische EU-Politiker Czarnecki (54) sorgt mit seiner geschmacklosen Kritik an Oppositionspolitikerin Thun für Aufsehen. Für Annette Dittert Teil einer Strategie.
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"No Billag"? Am 4. März stimmt die Schweiz über die Abschaffung der Rundfunkgebühren ab. Es ist auch eine Entscheidung zwischen Marktradikalismus oder Solidarität.
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Zwei Sportmoderatoren organisieren eine Station des Ski-Weltcups - klingt erst mal gut, ist aber problematisch. Dürfen sie dann noch Wintersport moderieren? Die Meinungen gehen auseinander.
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Glaubwürdig, verlässlich, das Beste am Norden? Der NDR befragt regelmäßig die Norddeutschen, wie sie den NDR finden. Eine Studie zeigt: Das Vertrauen ist hoch.
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Die erfolgreichsten Fernseh-Regionalmagazine Deutschlands kommen vom NDR: Platz eins und zwei gehen 2017 erneut nach Schwerin und Kiel. Intendant Lutz Marmor lobt die "starke Kontinuität".
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Die Verleger könnten eine Kernforderung im Streit mit der ARD durchsetzen: Deren Angebote sollen nicht mehr "presseähnlich" sein. Was das bedeutet, kommentiert Andrej Reisin.
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