Der Besitzer der renommierten "Kyiv Post" hat seine gesamte Redaktion entlassen. Diese beklagt Eingriffe in ihre Unabhängigkeit - und macht jetzt alleine weiter.
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Die bildstarken Proteste in Belarus beherrschen die Nachrichten seit Tagen: Doch viele Berichte stammten von Journalisten, die gar nicht selbst vor Ort waren.
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Seit 2016 ist der Brexit das Dauerthema auf der Insel - es ist eine Art "mittelalterliches Drama", so Korrespondentin Cathrin Kahlweit. Das hat Folgen für die Berichterstattung.
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Vor zwei Jahren wurde die Journalistin Daphne Caruana Galizia auf Malta durch eine Autobombe ermordet. Nun gerät die Regierung zunehmend unter Rechtfertigungsdruck.
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Nach sechs Tagen Haft und Hausarrest kam der russische Investigativjournalist Ivan Golunov frei. Der öffentliche Druck wurde selbst für russische Verhältnisse zu groß.
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Dem Wiener Magazin "Falter" sind interne Daten der ÖVP zugespielt worden. Seitdem veröffentlichen die Journalisten mithilfe der "ÖVP-Files" einen Scoop nach dem anderen.
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Zur Europawahl wird mit Desinformationskampagnen aus Russland und anderen Staaten gerechnet. Die EU will diese mit einem Frühwarnsystem identifizieren und aufhalten.
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Erstmals sollen Dokumente belegen, wie Russland rechte Politiker für seine Interessen einzuspannen versucht. So verkündet es ein Rechercheverbund unter Beteiligung deutscher Medien.
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Die Einschätzung des Auswärtigen Amtes, dass die türkischen Medien "nahezu gleichgeschaltet" sind, müsse Konsequenzen haben, sagt die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen.
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Zwei Männer, die von Großbritannien beschuldigt werden, die Attentäter im Fall Skripal zu sein, haben Russia Today ein Exklusivinterview gegeben. Sie seien harmlose Touristen.
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