Das Oberlandesgericht Stuttgart hat einen 26-jährigen Flüchtling aus Syrien wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen und Freiheitsberaubung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Panorama hatte über den Fall berichtet.
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Mit "Milliarden aus der Staatskasse: Die Steuerräuber" und "#nacktimnetz" gewinnt Panorama zwei Auszeichnungen beim Helmut-Schmidt-Journalistenpreis und belegt Platz zwei und drei.
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Laut "Bild" sind die Zahlen der Familienzusammenführungen von Flüchtlingen deutlich angestiegen. Doch dürfen wirklich immer mehr Syrer ihre Angehörigen nachholen?
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Verteidigungsministerin von der Leyen hält die Vorgänge bei der Elitetruppe KSK für geschmacklos. Panorama hatte von einer Abschiedsfeier berichtet, bei der es zu Hitlergrüßen gekommen sein soll.
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In NRW werden Apotheken, die Krebsmittel herstellen, ab sofort verschärft kontrolliert. Auslöser hierfür ist die Berichterstattung über den Vorfall in Bottrop.
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Neonazis haben laut der Bundesregierung bei den Krawallen rund um den G20-Gipfel keine Rolle gespielt. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Partei Die Linke hervor, die Panorama vorliegt.
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Mehrere Tausend Patienten in sechs Bundesländern erhielten über den Apotheker Peter S. jahrelang teils wirkungslose Arzneien. Ein Großteil der Betroffenen ist darüber noch nicht informiert.
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Stefan Schabirosky behauptet im Buch "Mein Auftrag: Rufmord", er habe negative Berichte gegen den AWD und dessen Gründer Carsten Maschmeyer initiiert. Schabirosky war Informant von Panorama - aber nur einer von vielen.
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Das Buch eines ehemaligen AWD-Mitarbeiters soll Maschmeyer entlasten. Doch von einer "überraschenden Wende" zu schreiben, verhöhne die Opfer des Finanzdienstleisters, kommentiert Kristopher Sell.
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Der Commerzbank-Angestellte Lars Christiansen wurde gefeuert, weil die USA es so wollten. Dagegen klagte er mit Erfolg vor deutschen Arbeitsgerichten. Trotzdem ist der Kampf noch nicht zu Ende.
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Die Polizei behauptet, am Morgen des 7. Juli in Hamburg-Altona mit Steinen und Flaschen angegriffen worden zu sein. Ein Polizei-Video des Vorfalls zeigt etwas anderes.
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Ein Berufungsgericht auf Rhodos hat ein früheres Urteil gegen einen Syrer korrigiert. Der Mann war ursprünglich zu 145 Jahren Haft verurteilt worden, kommt nun aber bald auf freien Fuß.
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Sie sollen unter falscher Flagge bei den G20-Ausschreitungen in Hamburg mitgemischt haben: Neonazis. Doch für die Beteiligung rechter Gewalttäter gibt es bislang keinen Beleg.
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Wenig ist bekannt über die Randalierer der G20-Ausschreitungen. Im Netz fand Panorama eine militante Gruppe aus Spanien, die bei den Krawallen dabei war - und besuchte sie.
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Nach dem G20-Gipfel mehren sich die Vorwürfe, auch die Polizei habe stellenweise exzessive Gewalt eingesetzt und mutwillig Menschen verletzt. Ein Betroffener erzählt seine Geschichte.
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