Stand: 16.08.2024 09:03 Uhr

Nachrichten aus Lübeck, Lauenburg, Ostholstein

B207 in Lübeck: Erster Bauabschnitt fertig - nächste Vollsperrung

Auf der B207 ist der erste Bauabschnitt zwischen der Paul-Ehrlich-Straße und Kronsforder Allee acht Tage früher fertig geworden als geplant. Das teilt der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein mit. Bauarbeiten gibt es aber weiterhin auf der B207. Jetzt steht die Erneuerung an der A20-Anschlussstelle Lübeck-Süd an. Dort wird von heute an bis voraussichtlich nächste Woche Sonnabend (24.8.) gebaut. Es gibt eine Vollsperrung. Umleitungen sind ausgeschildert. Der Bund trägt die Gesamtkosten von rund einer Million Euro. Danach wird der Bauabschnitt zwischen der Kronsforder Allee und der Paul-Ehrlich-Straße erneut für vier Tage zwischen dem 26. und dem 29. August gesperrt. | NDR Schleswig-Holstein 16.08.2024 08:30 Uhr

Streckensperrung zwischen Hamburg und Berlin

Die Bahn saniert von ab sofort die Schienen auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Die Strecke ist laut Bahn bis Mitte Dezember gesperrt. 100 Weichen und 74 Kilometer Gleise sollen erneuert werden. Dadurch entfällt der ICE-Halt in Büchen im Kreis Herzogtum Lauenburg und auch der Regionalverkehr ist davon betroffen. Bis zum 1. September kommt es zu Teilausfällen zwischen Mölln und Büchen. Laut erixx ist für die Dauer der Streckensperrung ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Sie fahren stündlich von Bergedorf über Schwarzenbek und Büchen, im Berufsverkehr öfter. Reisende müssten sich dennoch auf Verzögerungen einstellen. | NDR Schleswig-Holstein 16.08.2024 08:30 Uhr

Beckergrube in Lübeck ist gesperrt

Die Beckergrube in Lübeck ist heute bis circa 15 Uhr voll gesperrt. Dort wird die Fahrbahn an das Höhenniveau angeglichen, speziell für Radfahrende. Der Busverkehr wird für diesen Zeitraum über die Hüxtertorbrücke und die Kanalstraße umgeleitet. Autofahrer müssen über die Falkenstraße, Hüxterdamm und die Kanalstraße ausweichen. | NDR Schleswig-Holstein 16.08.2024 08:30 Uhr

Lübeck muss rund 100 Millionen Euro Schulden machen

Die Hansestadt Lübeck muss im kommenden Jahr rund 100 Millionen Euro Schulden machen. Das geht aus den Planungszahlen für den nächsten Haushalt hervor, die Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) veröffentlicht hat. Hintergrund dafür seien Mittel-Kürzungen von Bund und Land und Mehrkosten durch die Inflation. Mit den zuletzt guten Einnahmen aus der Gewerbesteuer könne man nicht mehr dagegen ansteuern, so Lindenau. Die Stadt müsse jetzt sparen. Lindenau will der Politik nun Vorschläge unterbreiten, an welchen Stellen Geld eingespart und mehr eingenommen werden kann. Auch dieses Jahr rechnet die Hansestadt bereits mit einem Defizit von rund 50 Millionen Euro und hatte deshalb im Juli eine Haushaltssperre verhängt. | NDR Schleswig-Holstein 16.08.2024 07:00 Uhr

Nachrichten aus dem Studio Lübeck

Das Studio Lübeck liefert jeden Werktag um 8.30 Uhr und 16.30 Uhr Nachrichten für die Region. Die Reporter berichten aus den Kreisen Ostholstein, Herzogtum Lauenburg und aus Lübeck.

Mehr Nachrichten aus Schleswig-Holstein finden Sie in unserem landesweiten Überblick und in den Regionalnachrichten der vier weiteren NDR Studios: Flensburg (Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Flensburg), Lübeck (Ostholstein Lauenburg, Lübeck), Heide (Dithmarschen, Steinburg, Südliches Nordfriesland) und Norderstedt (Pinneberg, Segeberg, Stormarn).

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Lübeck 8:30 Uhr

Die Reporter berichten rund um Lübeck sowie aus den Kreisen Ostholstein und Herzogtum Lauenburg - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 16.08.2024 | 08:30 Uhr

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Strommasten stehen in einem Waldgebiet. © picture alliance / Goldmann Foto: Goldmann

Warum eine Stromtrasse unter die Erde muss - und eine andere nicht

In Schleswig-Holstein wird eine bundesweit wichtige Stromtrasse für die Energiewende geplant: Nordostlink. Dass die Kabel unter die Erde müssen, sorgt für Ärger. mehr

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