Protestforscher Tareq Sydiq Universität Marburg © Universität Marburg

Demos gegen Rechtsextreme finden weiter Zulauf: Neue Bewegung?

Sendung: Aktuell | 18.01.2024 | 12:46 Uhr | von Milad Kuhpai
3 Min | Verfügbar bis 17.01.2026

Immer mehr Bürger demonstrieren gegen rechte Hetze. Protestforscher Tareq Sydiq sieht das Potenzial für eine langfristige Bewegung gegen rechte Gewalt.

Bei einer Demo auf dem Opernplatz in Hannover halten Menschen Plakate mit der Aufschrift: "Meine Zukunft ist nur mit Demokratie". © NDR Foto: Markus Golla

Weitere Demos gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen

Seit Mitte Januar gehen vor allem an Wochenenden Tausende auf die Straße. In Braunschweig kamen am Samstag 2.000 Menschen zusammen. mehr

Tausende Menschen versammeln sich bei einer Demo gegen Rechtsextremismus auf dem Jungfernstieg. © NDR Foto: Heiko Sander

50.000 Menschen bei Demo gegen Rechtsextremismus in Hamburg

Die Kundgebung auf dem Jungfernstieg wurde von den Organisatoren aus Sicherheitsgründen vorzeitig beendet, weil es zu voll war. mehr

. © Screenshot
3 Min

"Aufstehen gegen Rechts": Schweriner demonstrieren

Ist das Unwort des Jahres 2023 "Remigration" ein Triggerpunkt, der die Leute auf die Straße treibt? Dazu der Soziologe Steffen Mau. 3 Min

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) wird von Journalisten befragt. © NDR Foto: Constantin Gill

Northvolt-Krise: Schleswig-Holstein wird wohl bald zur Kasse gebeten

Ministerpräsident Günther hat sich am Nachmittag zu Informationen geäußert, nach denen Bund und Land 600 Millionen Euro zahlen müssen. mehr