Corona-Blog: Armbänder für Geimpfte und Genesene an Uni Hannover
Im Blog hat NDR.de Sie auch am Sonntag, 3. Oktober 2021, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Universität Hannover: Armbänder für Geimpfte und Genesene
- Städte- und Gemeindebund gegen Ende der Maskenpflicht an Schulen
- Biontech-Chef: Nächstes Jahr womöglich Impfstoff-Anpassung nötig
- Innenraum-Testpflicht für Ungeimpfte in Schwerin
- Lufthansa befürwortet Impfpflicht für Personal
- Rumänien und Litauen gelten als Corona-Hochrisikogebiete
- Gemeldete Neuinfektionen im Norden: 352 in Niedersachsen, 137 in Hamburg, 65 in Schleswig-Holstein, 22 in Mecklenburg-Vorpommern, 48 im Land Bremen; bundesweit 6.164
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
NDR.de wünscht eine gute Nacht
Das war's für heute, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Redaktion macht mit dem Corona-Blog für heute Schluss. Morgen früh sind wir dann wieder mit einem neuen Blog für Sie da. Schlafen Sie gut!
Zweite Impfaktion in der Hamburger Elbphilharmonie
Aufgrund des großen Erfolges gibt es am Montag von 14 bis 22 Uhr erneut eine Impfaktion in der Elbphilharmonie. Impfwillige können sich in den Künstlergarderoben im 12. Stock des Konzerthauses entweder mit Biontech oder Johnson & Johnson impfen lassen, teilte die Sozialbehörde mit. Nach der Spritze geht es durch den Backstage-Bereich direkt auf die Bühne des Großen Saals, um dort die empfohlenen 15 Minuten Abklingzeit zu verbringen. Eine Anmeldung ist nicht möglich und auch nicht notwendig. In einem Container auf dem Vorplatz erfolgt die Registrierung bis 21.30 Uhr. Anfang September hatten 831 Menschen an der ersten Impfaktion teilgenommen.
Universität Hannover: Armbänder für Geimpfte und Genesene
Bunte Armbänder für Studenten und Mitarbeiter der Leibniz-Universität Hannover sollen ab Montag einen Impf- und Genesenen-Status aufzeigen. Die Universität gehe davon aus, dass mit dieser Lösung eine schnelle Kontrolle möglich sei und lange Warteschlangen beim Einlass vermieden werden können, sagte die Sprecherin der Leibniz Universität Hannover, Mechtild von Münchhausen. Die Bänder können demnach freiwillig für das kommende Wintersemester am Handgelenk getragen werden. Es seien 50.000 Bändchen bestellt worden - dies habe 15.000 Euro gekostet. Die Bändchen ähneln Festivalbändern und seien aus recyceltem Kunststoff. Vom Montag an sollen die Bänder ausgegeben werden, ab dann werde auch kontrolliert.
Biontech-Chef: Nächstes Jahr womöglich Impfstoff-Anpassung nötig
Die Corona-Impfstoffe müssen Biontech-Chef Ugur Sahin zufolge 2022 womöglich an neuen Virusvarianten angepasst werden. Im laufenden Jahr sei dies unnötig, denn die Impfstoffe wirkten auch gegen die bisherigen Varianten, auch wenn diese ansteckender seien, sagt Sahin der "Financial Times". "Aber Mitte nächsten Jahres könnte die Situation schon anders aussehen", fügt er hinzu. Gegenwärtig schienen Auffrischungsimpfungen in der Lage zu sein, die Hauptvarianten zu bekämpfen. Das Virus werde jedoch mit der Zeit weitere Mutationen entwickeln. Möglicherweise könnte eine neue Variante der durch den Impfstoff ausgelösten Immunantwort entgehen, so dass eine "maßgeschneiderte" Version erforderlich werden könnte, sagt Sahin. "Dieses Virus wird bleiben, und das Virus wird sich weiter anpassen."
Streit um Maskenpflicht - Kunde greift Verkäufer an
Ein 20 Jahre alter Mann ist in einem Supermarkt in Chemnitz (Sachsen) ausgerastet, nachdem ein Mitarbeiter ihn auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte. Wie die Polizeidirektion Chemnitz heute mitteilte, warf der junge Mann zunächst mit einer Bierflasche nach dem Mitarbeiter und traf ihn am Rücken. Zudem biss er in den Arm des 24-Jährigen und versuchte, ihn noch mit einer Bratpfanne zu schlagen, verfehlte ihn aber. Der Mitarbeiter erlitt leichte Verletzungen und musste zum Arzt. Der Vorfall passierte bereits am Freitag. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
48 neue Corona-Fälle im Bundesland Bremen gemeldet
Das Gesundheitsressort hat heute 48 neue Corona-Fälle für das Land Bremen gemeldet, davon 41 in der Stadt Bremen und sieben in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt in Bremen im Vergleich zum Vortag leicht von 86,1 auf 86,8. In Bremerhaven sinkt sie von 259,8 auf 245,7. Vor einer Woche lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Bremen bei 80,4 und in Bremerhaven bei 247,5. Allerdings sind die Inzidenzwerte nicht mehr entscheidend für Corona-Maßnahmen. Denn seit Freitag sind im Land Bremen die Hospitalisierungsinzidenzen der Leitindikator. An den Wochenenden veröffentlicht das Gesundheitsressort jedoch keine Hospitalisierungsinzidenzen, sondern nur die Zahl der Corona-Neuinfektionen.
MV: 22 neue Fälle, Hospitalisierungs-Inzidenz sinkt
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern seit Sonnabend um 22 Fälle gestiegen. Das sind 24 Neuinfektionen weniger als das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) vor einer Woche meldete. Die Zahl der Todesfälle im Nordosten liegt unverändert bei 1.202. Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, sinkt von 0,8 auf 0,7 und liegt weiter im grünen Bereich. Die Sieben-Tage-Inzidenz bei Neuinfektionen sinkt um 0,6 auf 49,9.
Städte- und Gemeindebund gegen Ende der Maskenpflicht an Schulen
Der Städte- und Gemeindebund lehnt die Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen ab. Schüler seien eine besonders gefährdete Gruppe, sagt Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der Funke Mediengruppe. "Deswegen ist es weiterhin wichtig, dass Schülerinnen und Schüler regelmäßig getestet werden und insbesondere in Gebieten, wo die Inzidenzzahlen vergleichsweise hoch sind, auch an der Maskenpflicht festgehalten wird."
137 Neuinfektionen in Hamburg - Inzidenz steigt
In Hamburg sind binnen eines Tages 137 neue Corona-Fälle registriert worden - fünf weniger als gestern, aber acht mehr als heute vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist nach Angaben der Gesundheitsbehörde auf 68,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gestiegen. Gestern lag der Wert bei 68,3, vergangenen Sonntag bei 60,4. Neue Corona-bedingte Todesfälle wurden nicht gemeldet.
Lufthansa befürwortet Impfpflicht für Personal
Die Deutsche Lufthansa plädiert weiter für eine Corona-Impfpflicht für ihr Flugpersonal. Andernfalls sei ein stabiler, weltweiter Flugbetrieb künftig nicht darstellbar. Einzelne Länder verlangten die Impfung für Piloten, Pilotinnen, Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen bereits, weitere würden folgen. "Als weltweit operierende Airline befürworten wir eine verpflichtende Impfung für unsere Crews und brauchen darüber hinaus eine Möglichkeit zur Erfassung der Impfdaten", bekräftigte Lufthansa-Vorstand Detlef Kayser in der "Bild am Sonntag". Die Lufthansa will ihr fliegendes Personal bereits seit Längerem vollständig gegen Corona impfen lassen, kann dafür aber bisher nicht auf eine Impfpflicht wie bei der Schweizer Tochter Swiss setzen. Man arbeite mit den Personalvertretungen an entsprechenden Vereinbarungen.
Bereits seit Jahrzehnten sei der Nachweis anderer Impfungen etwa gegen Gelbfieber für Lufthansa-Crews im Langstreckeneinsatz üblich, um die Einreisevoraussetzungen vieler Ländern zu erfüllen, hieß es weiter. Für die Einsatzplanung müsse es zumindest möglich sein, die Covid-Impfdaten von Crews zu erfragen und zu erfassen. Die Schweizer Lufthansa-Tochter hatte im August die Impfpflicht für Besatzungen eingeführt und will Kabinenpersonal kündigen, das sich nicht gegen das Coronavirus impfen lässt. Bis 1. Dezember müssen alle vollständig geimpft sein.
Neue Ausstellung am UKE zeigt Pandemien früher und heute
Eine neue Ausstellung in den Räumen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) stellt die Corona-Pandemie in einen Kontext mit früheren Seuchen. "Es ist natürlich schon superspannend. Es gibt ganz viele Bezüge zu historischen Seuchen, und gleichzeitig ist es so, dass wir die Gegenwart noch gar nicht richtig beurteilen können. Wir stehen mittendrin", sagt Dr. Philipp Osten, der Leiter des Medizinhistorischen Museums am UKE. Ab Juni 2020 habe sein Team angefangen, für die Ausstellung zu planen und Exponate zu sammeln und Mediziner gebeten, ihre Forschungsergebnisse für ein Museum plakativ darzustellen. Einige Exponate zeigen auch, dass die derzeitige Impfdebatte Standpunkte widerspiegelt, die schon bei früheren Pandemien zu beobachten waren.
Kinder holen derzeit vermehrt Infekte nach
Auffallend viele Kinder machen seit einigen Wochen Atemwegsinfekte durch, die eigentlich erst in den Wintermonaten zu erwarten wären. Betroffen seien vor allem unter Sechsjährige, sagte Jakob Maske, Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, der Nachrichtenagentur dpa. Aufgrund von Kita-Schließungen und anderen Corona-Maßnahmen im vergangenen Winter und Frühjahr seien sie bisher nicht in Kontakt mit bestimmten Erregern gekommen. "Die Infekte werden jetzt nachgeholt."
"Wir haben etwas mehr kranke Kinder als sonst zu dieser Zeit und immer weniger Betten in den Kinderkrankenhäusern, weil Personal fehlt." Maske zufolge ist es schon jetzt sehr mühsam, junge Patienten stationär unterzubringen. Hintergrund sei auch, dass zu wenige Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger ausgebildet würden. Das Robert Koch-Institut berichtet von einem starken Anstieg der Krankenhaus-Einweisungen wegen Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) bei Ein- bis Vierjährigen.
352 neue Fälle in Niedersachsen - Inzidenz sinkt
In Niedersachsen sind binnen eines Tages 352 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Gestern waren es 569, heute vor einer Woche 534. Die Inzidenz sinkt somit von 47,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gestern auf 45,4. In der Vorwoche lag der Wert bei 46,8. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gab es einen weiteren Todesfall.
Garg ruft zum Impfen auf - nicht nur gegen Corona
Unmittelbar vor Beginn der Herbstferien in Schleswig-Holstein hat Gesundheitsminister Heiner Garg Ungeimpfte aufgerufen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. "Das Sars-CoV-2-Virus ist weiterhin präsent und im Laufe der nächsten Monate besteht weiterhin eine hohe Wahrscheinlichkeit, mit dem Virus in Kontakt zu kommen", sagte der FDP-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Alle Erwachsenen sollten ein eigenes Interesse an einem Impfschutz haben. "Jeder, der sich impfen lässt, trägt dazu bei, dass wir unsere Freiheiten zurückgewinnen und behalten", sagte Garg.
Bei den besonders im Fokus stehenden 12- bis 17-Jährigen und bei den Auffrischimpfungen für Menschen, die vor mindestens sechs Monaten den originären Impfschutz erhielten, hat Schleswig-Holstein bundesweit jeweils die höchste Quote."Wir müssen uns im Herbst darauf einstellen, dass sich auch andere übertragbare Erreger wieder mehr als zu Zeiten eines Lockdowns verbreitet werden", sagte Garg. Laut Ständiger Impfkommission kann zum gleichen Termin gegen Corona und gegen Grippe geimpft werden. Auch die für bestimmte Gruppen wie ältere Menschen empfohlene Pneumokokken-Impfung sollte in Anspruch genommen werden, um schwere Erkrankungsverläufe zu verhindern, sagte Garg.
Innenraum-Testpflicht für Ungeimpfte in Schwerin
In Schwerin gilt für Ungeimpfte seit heute zum wiederholen Mal eine Testpflicht in Innenräumen - etwa in Gaststätten, Fitnessstudios oder beim Friseur. Kinder, die in den jetzt beginnenden Herbstferien in einem Hort betreut werden, müssen dort Masken tragen. Schwerin war am Freitag den dritten Tag in Folge auf der risikogewichteten Stufenkarte "gelb" eingestuft. Die Hospitalisierungsinzidenz ist zwar weiter sehr gering, allerdings ist die Inzidenz der Neuinfektionen zuletzt stark gestiegen.
Deutschlandweit 6.164 Neuinfektionen - Inzidenz sinkt leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist leicht gefallen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner heute früh mit 64,2 an. Gestern hatte die Inzidenz bei 64,4 gelegen, vor einer Woche bei 61,4. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 6.164 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche hatte es 7.774 Ansteckungen gegeben. Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI zuletzt am Freitag mit 1,65 an. Der Vergleichswert der Vorwoche ist geringfügig niedriger. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg um 9 auf 93.786.
Inzidenz in Schleswig-Holstein weiter gesunken
In Schleswig-Holstein ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen weiter rückläufig. Die Zahl der Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen beträgt 28,1 - nach 28,6 am Vortag. Innerhalb eines Tages wurden 65 neue Corona-Fälle registriert, wie aus den Daten der Landesbehörden hervorgeht. Tags zuvor waren es 146, vor einer Woche 77. In den Krankenhäusern lagen am Sonnabend 56 Covid-19-Patienten und -Patientinnen - die gleiche Anzahl wie am Freitag. Die Zahl der Covid-Kranken auf den Intensivstationen betrug 26 - genau wie am Vortag. Es wurden dort 15 Patienten beatmet. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus liegt nach wie vor bei 1.687. Negativer Spitzenreiter bei der Sieben-Tage-Inzidenz ist weiterhin Neumünster mit einem Wert von 53,8. Den niedrigsten Wert verzeichnete weiterhin Nordfriesland mit 3,6.
Rumänien und Litauen jetzt Corona-Hochrisikogebiete
Die EU-Länder Rumänien und Litauen gelten von heute an als Corona-Hochrisikogebiete. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und von dort einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test davon befreien. Bisher ist Slowenien der einzige Mitgliedstaat der Europäischen Union, der vollständig als Hochrisikogebiet eingestuft ist. Weltweit stehen rund 70 Länder ganz oder teilweise auf der Risikoliste. Neben Rumänien und Litauen kommen auch Belarus und El Salvador in Lateinamerika hinzu, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag mitgeteilt hatte. Gestrichen wird lediglich Mosambik in Südostafrika. Als Hochrisikogebiete werden Länder und Regionen mit einem besonders hohen Infektionsrisiko eingestuft. Dafür sind aber nicht nur die Infektionszahlen ausschlaggebend. Andere Kriterien sind das Tempo der Ausbreitung des Virus, die Belastung des Gesundheitssystems oder auch fehlende Daten über die Corona-Lage.
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Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein.
Mit dem Live-Ticker von NDR.de durch den Sonntag
Schönen guten Morgen! Die Redaktion von NDR.de hält Sie auch heute - am Sonntag, 3. Oktober - über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.
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