Warum man Thomas Mann nicht gut finden muss, welche Klassiker man lesen sollte und wer + was im Kanon fehlt - das erzählt uns die junge Youtuberin, Kabarettistin, Germanistin und leidenschaftliche Leserin Teresa Reichl im Interview.
Ob El Hotzo auch Romane schreiben kann, welches Kinderbuch eine andere Kultur näherbringt und was der neue Roman von Olga Torkaczuk mit Thomas Mann (Achtung: Kreis schließt sich!) zu tun hat – das erzählen Jan und Katharina in dieser Folge.
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Aktuelle Folge zum Thema: „Lesen – Brauchen wir das noch?“
Dazu Katharinas Tipp:
Science Slam mit Dr. Pauline Schröter: “Was passiert im Gehirn, wenn wir lesen?“
https://youtu.be/Z_St4FuU-MQ
Die Bücher der Folge:
(00:01:19) Ernst von Malortie: „Das Menu“ (Klindworth) - nur antiquarisch zu haben
(00:05:39) Sebastian Hotz: „Mindset“ (Kiepenheuer & Witsch)
(00:14:33) Olga Tokarczuk: „Empusion“ (Kampa)
(00:18:18) Varsha Shah: „Ajay und die Tintenhelden“ (Atrium)
(00:23:03) Teresa Reichl: „Muss ich das gelesen haben?“ (Haymon)
(00:43:12) Gabriele Tergit: „Effingers“ (Schöffling & Co.)
Rezept für Linsen à la Lessing:
Zutaten
500 Gramm Linsen
200 Gramm Schweinespeck (gewürfelt)
2 Kartoffeln
2 Möhren
1 Zwiebel
1 EL Öl
2 EL Mehl
250 ml Suppenbrühe
2 Scheiben Graubrot
Zubereitung
Linsen über Nacht in Wasser einweichen. 40 bis 60 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann die Linsen in einem Küchensieb abtropfen lassen und waschen.
Die Zwiebel kleinschneiden und gemeinsam mit dem Speck und dem Öl in einer Pfanne anbraten. Die Kartoffeln und die Möhren kochen und ebenfalls kleinschneiden. Dann alles zusammen in die Pfanne geben, mit dem Mehl vermischen und mit der Suppenbrühe aufgießen. Alles zusammen etwa 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen, regelmäßig umrühren. Graubrot auf einem Teller drapieren. Einen guten Freund oder eine gute Freundin zum Essen einladen.