Kulturhauptstadt: Neues Museum für Karl Schmidt-Rottluff im Elternhaus
Das einstige Elternhaus des Malers und "Brücke"-Mitbegründers Karl Schmidt-Rottluff ist umfassend saniert worden - und nun ein Museum. Das einst dem Verfall preisgegebene Elternhaus des Expressionisten wurde als ein Projekt der Kulturhauptstadt Europas 2025 für rund 3,5 Millionen Euro restauriert. Eine Schau widmet sich dem Leben des Künstlers (1884–1976) und der Vorgeschichte des Expressionismus in Chemnitz. Zu sehen sind Kunstwerke, Faksimiles und Dokumente, Holz-, Stein- und Schmuckobjekte sowie private Gegenstände wie eine Tabakpfeife von Schmidt-Rottluff. | Sendebezug: 06.04.2025 14:20 | NDR Kultur
