Harriet Krijgh zählt zu den aufregendsten Cellistinnen unserer Zeit. Konzerte führen die junge Niederländerin in die bedeutenden Säle Europas, Nordamerikas und Asiens. Sie spielte u.a. mit Orchestern wie dem Boston Symphony Orchestra, den Wiener Symphonikern, dem London Philharmonic Orchestra und ist gern gesehener Gast auf den großen internationalen Festivals. Der Kammermusik gilt darüber hinaus ihre große Liebe, seit 13 Jahren hat Krijgh ein eigenes Festival, das Harriet & Friends Festival, in Niederösterreich, nicht weit von ihrem Wohnsitz Wien entfernt. Harriet Krijgh ist in einer Familie aufgewachsen, in der immer musiziert wurde, obwohl ihre Eltern keine Musiker sind. Mit 5 Jahren griff sie zum Cello ihres Bruders. Der Beginn einer eindrucksvollen Karriere. Über ihre Familie, ihre Musik und ihre neuesten Einspielungen, den Cellokonzerten von Dvořák und Elgar, spricht Harriet Krijgh in "NDR Kultur à la carte" mit Beate Scheibe.