Carolin Kebekus: "Leute haben mich ganz komisch angeguckt"
Carolin Kebekus erzählt von einem ihrer frühen Auftritte, bei dem ein Mikroständer Probleme machte. Doch wie geht die Geschichte aus? Dieses Rätsel der NDR Kultur Promi-Panne ist bereits aufgelöst worden. Sie können zwar nicht mehr gewinnen, aber unten gerne die Lösung raten!
Die Komikerin Carolin Kebekus hat eine nach ihr benannte Show im Ersten und steht auf den großen Comedy-Bühnen des Landes. Für die NDR Kultur Promi-Panne hat sie sich an einen Auftritt am Anfang ihrer Karriere erinnert - bei dem ein höhenverstellbares Mikrofon-Stativ eine wichtige Rolle spielt:
"Ich kam halt auf die Bühne und das Mikrofon war ein bisschen zu hoch für mich eingestellt. Die Leute schätzen mich irgendwie immer größer ein, als ich bin. Ich habe es dann tiefer gestellt, dabei hat es gehakt und ich habe mir ein bisschen meinen Finger eingeklemmt. Aber es war nicht schlimm, man ist ja auf der Bühne - mit Adrenalin und so. Ich habe dann meine Nummer gespielt, aber es hat irgendwie nicht so gut funktioniert wie sonst. Die Leute haben mich ganz komisch angeguckt …"
Warum guckten die Leute so? Hier drei Varianten - nur eine Lösungsmöglichkeit stimmt!
a) Mikrostativ zu tief eingestellt
Der eingeklemmte Finger hat Carolin Kebekus so sehr aus dem Takt gebracht, dass sie das Stativ auf Hüfthöhe eingestellt hatte. Im Saal war sie deshalb kaum zu verstehen.
b) Haare im Stativ eingeklemmt
Sie hatte nicht nur ihren Finger, sondern auch ihre langen Haare im Mikrostativ eingeklemmt. Während des gesamten Auftritts war eine Haarsträhne unbemerkt mit dem Stativ verbunden.
c) Finger hat geblutet
Die Komikerin hatte sich ihren Finger derart eingeklemmt, dass er geblutet hat. Ohne es zu merken, hat sie das Blut während des Auftritts auf ihrer Kleidung und sogar in ihrem Gesicht verteilt.