Gut 30 von 50 US-Bundesstaaten sind ausgezählt - und Stand Mittwochmorgen liegt der Republikaner Donald Trump vorn: Mit 230 zu 182 Stimmen von Wahlleuten. 270 braucht man für den Sieg. Am Ende kommt es auf beim US-Wahlsystem immer auf die unentschlossenen Swing-States an - davon hat Trump sich gerade North Carolina gesichert - und sich so 16 wichtige Stimmen dazugeholt. Entschieden ist aber noch nichts - den aus einem Großteil der Swing-States gibt es noch kein endgültiges Ergebnis.
Bei der Auszählung kommt es nun auf die Auszählung der Stimmen in den sieben "Swing States" ab, vor allem in Pennsylvania, berichtet Claudia Sarre. Dieser Bundesstaat mit 19 Stimmen von Wahlleuten gilt als wahlentscheidend. Bis zum Wochenende dürfte das Ergebnis ausgezählt sein.
Die ARD Korrespondentin spricht über die hohe Wahlbeteiligung und darüber, was die Menschen dazu bewogen hat, im November wählen zu gehen.