Das ist schiefgegangen - Korrekturen des NDR

In einer früheren Version hieß es, das Projekt habe eine Fördersumme von 20 Millionen Euro. Das ist nicht korrekt. Die 20 Millionen Euro hat das übergeordnete Mobilitätsprojekt "Moin+" - der "Lütti" hat 6 Millionen Euro Fördergelder. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels war die Rede von zwei Mädchen aus Ghana. Richtig ist, dass die attackierte Familie in Grevesmühlen lebt und ghanaischer Abstammung ist. Wir haben die entsprechenden Passagen korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels war die Rede von zwei Mädchen aus Ghana. Richtig ist, dass die attackierte Familie in Grevesmühlen lebt und ghanaischer Abstammung ist. Wir haben die entsprechenden Passagen korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß es, dass "radioaktive Röntgenstrahlen" bei der Vorsorgeuntersuchung helfen würden. Das ist nicht richtig. Röntgenstrahlen sind nicht radioaktiv. Bei der Untersuchung findet auch keine "Bestrahlung" statt.

Zuvor hatten wir berichtet, dass sich die Jugendlichen an ihren Booten festhielten, bis die Rettung kam. Tatsächlich konnten sie sich direkt auf den Schiffsrumpf des Segellehrers retten.

In einer früheren Version des Artikels haben wir geschrieben, dass Windräder künftig auch in Naturschutzgebieten stehen dürfen. Dies ist nicht korrekt. Windräder sollen künftig in sogenannten Landschaftsschutzgebieten stehen dürfen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

In einer früheren Versionen dieses Absatzes hieß es, dass im Landkreis Mecklenburgisches Seenplatte nur 18,2 Prozent aller wahlberechtigten Frauen an der Wahl teilnahmen. Das ist nicht richtig. Wir haben die entsprechende Aussage korrigiert.

In einer früheren Version dieser Seite haben wir geschrieben, dass die AfD in der Grafschaft Bentheim mit 4,7 Prozent den kleinsten Stimmenanteil in einem Wahlkreis in Niedersachsen erreicht hat. Das war falsch. Wir haben das korrigiert und bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version des Artikels haben wir den Namen des Reisebegleiter Matthias Suhraj falsch geschrieben. Wir haben die entsprechenden Stellen korrigiert und bitten um Entschuldigung.

Hinweis aus der Redaktion: Die Zahlen zur Schwimmfähigkeit von Viertklässlerinnen aus dem Jahr 2023 wurden durch die neuen Angaben der Behörde für Schule und Berufsbildung ergänzt.