Für den Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen muss Journalismus es als Teil seiner Aufgabe sehen, Medienkompetenz zu vermitteln und die eigenen Prinzipien zu erklären.
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Für Natalie Amiri, ARD Korrespondentin in Teheran, ist es zu gefährlich geworden im Iran zu arbeiten. Journalisten seien "ein Feindbild des Staates" berichtet Sie.
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Der Fußball darf wieder rollen. Die Vereine sind gerettet, sie können weiter mit Millionen-Einnahmen aus den TV-Rechten rechnen. Was heißt das aber für Sport und Fans?
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Das Bedürfnis, umfangreich über Sars-CoV-2 informiert zu werden, ist groß. Aber wie produziert der NDR eigentlich, wenn es heißt: Abstand halten und zu Hause arbeiten?
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Der Norddeutsche Rundfunk informiert mit Sondersendungen über die aktuelle Lage zum Coronavirus. Viele Bereiche ändern ihr Programm, einige Sendungen entfallen kurzfristig.
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Durch die Social-Media-Kanäle seien Politiker nicht mehr auf die Medien angewiesen. Diese Aussage von Friedrich Merz sorgt für Empörung - und ist ein Trugschluss.
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Tausende Juden hätten gerettet werden können, wenn alliierte Medien prominenter über den Holocaust berichtet hätten, so die These zweier Wissenschaftler.
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Der Rundfunkbeitrag liegt bei 17,50 Euro, das Programm kostet allerdings 18,35 Euro - Rücklagen haben den Preis stabil gehalten. Die sind weg. Wie hoch soll der künftige Beitrag sein?
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Die Proteste gegen eine vom WDR-Kinderchor Dortmund gesungene Umweltsatire zeigen vor allem die Schwierigkeiten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit einer polarisierten Debatte.
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Spannende Reportagen, Experten-Interviews, preisgekrönte Hörspiele: In der ARD-Audiothek finden Sie hochwertige Radioinhalte. Die App gibt's gratis zum Download.
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Der Kommentar ist das Format, in dem ein Journalist seine persönliche Meinung wiedergeben soll - das versteht offenbar nicht jeder Zuschauer. Im Netz gibt es oft offenen Hass und Drohungen.
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