Stand: 30.01.2021 | 20:01 Uhr
1 | 5 Die Magenverkleinerung ist ein minivalinvasiver Eingriff, geschieht also im Wege der sogenannten "Schlüsselloch-Chirurgie".
© NDR, Foto: tonic trix
2 | 5 Bei der OP wird ein Großteil des Magens vom Magenausgang bis hoch zum Mageneingang abgetrennt.
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3 | 5 Damit fallen der Operation auch viele der Magenzellen zum Opfer, die hungerfördernde Botenstoffe produzieren.
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4 | 5 Rund 80 Prozent der Zellen, die das Hungerhormon Ghrelin produzieren, werden bei der Operation entfernt.
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5 | 5 Übrig bleibt ein zwei bis drei Zentimeter schmaler Schlauch, der nur noch ungefähr 200 Milliliter fasst. Mit diesem Minimagen muss man nach der OP essen ganz neu lernen.
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