Zensus-Daten für die Samtgemeinde Isenbüttel

Der aktuelle Zensus liefert detaillierte Daten zum Zusammenleben der Menschen in der Samtgemeinde Isenbüttel. Die Daten wurden deutschlandweit im Jahr 2022 erhoben und Ende Juni 2024 veröffentlicht. Sie zeigen, wo Menschen wohnen, in welchen Berufen sie arbeiten oder wieviel Miete sie zahlen.

Familien in der Samtgemeinde Isenbüttel

Die Samtgemeinde Isenbüttel besteht aus den Gemeinden Calberlah, Isenbüttel, Ribbesbüttel und Wasbüttel. In der Samtgemeinde Isenbüttel lebten im Mai 2022 insgesamt 15.273 Menschen, 49,9 Prozent Männer und 50,1 Prozent Frauen. Etwa 19 Prozent waren bis 18 Jahre alt und 17 Prozent über 66 Jahre alt. Rund 15 Prozent der Menschen hier wurden nicht in Deutschland geboren. Insgesamt leben sie in 6.735 Haushalten zusammen. 31 Prozent sind Einpersonenhaushalte, in etwa 36 Prozent leben Familien mit Kindern. Die restlichen 33 Prozent sind Paare ohne Kinder und Wohngemeinschaften.

Berufe in der Samtgemeinde Isenbüttel

In der Samtgemeinde Isenbüttel waren 3 Prozent der Menschen erwerbslos und 45 Prozent Menschen, die nicht arbeiten können oder dürfen, wie Kinder, Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung. Rund 53 Prozent waren erwerbstätig, etwa 11 Prozent in akademischen Berufen oder als Führungskräfte, rund 14 Prozent als Bürokräfte und dienstleistenden Berufen und 21 Prozent in technischen oder handwerklichen Berufen.

In der Samtgemeinde Isenbüttel gibt es 7.195 Wohnungen, davon sind 58 Prozent Einfamilienhäuser. 38 Prozent der Wohnungen sind kleiner als 100 Quadratmeter, weitere 56 Prozent sind 100 bis 200 Quadratmeter groß. 7 Prozent der Wohnungen sind größer als 200 Quadratmeter. Durchschnittlich zahlen Mieterinnen und Mieter 7,09 Euro pro Quadratmeter (nettokalt). 86 Prozent der Wohnungen haben eine Gas-, Öl- oder Kohleheizung, 3 Prozent werden mit einer Wärmepumpe beheizt und 5 Prozent mit Fernwärme.

Mieten in der Samtgemeinde Isenbüttel

Ergebnis der Bundestagswahl

Zur Bundestagswahl im Jahr 2021 gab es hier 12.174 Wahlberechtigte. Bei der Wahl wurde die SPD mit 35,1 Prozent der Stimmen stärkste Kraft. Darauf folgte die CDU mit 22,7 Prozent der Stimmen.

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