Viel Regen folgt auf den sommerlichen Septemberstart
Nach dem Ende der Hitze hat sich der warme September in der Nacht nass verabschiedet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte im Norden vor Gewittern und Starkregen gewarnt.
Bereits in der Nacht hat es zunächst in Niedersachsen und später auch weiter nördlich stark geregnet. Das Regenband zieht laut DWD am frühen Morgen östlich einer Linie Hamburg-Göttingen nach Norden - dort war vereinzelt auch extrem heftiger Starkregen mit Mengen bis zu 70 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen worden. Laut Hamburger Feuerwehr kam es aber zu keinen besonderen wetterbedingten Einsätzen.
Zum Wochenstart wird es deutlich kühler
In Mecklenburg-Vorpommern erwarteten die Meteorologen nach ersten Gewittern in der Nacht vor allem am Montag viel Regen. Dieser könne teils unwetterartig bis zu 45 Liter je Quadratmeter in wenigen Stunden bringen. Außerdem wurde vor Sturmböen bis Stärke acht, an der Ostsee sogar bis Stärke neun gewarnt.
In der neuen Woche soll es dann überall im Norden deutlich kühler werden.