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Zum RadioprogrammDeutschlands größte Stahlfirma Thyssenkrupp Steel setzt den Rotstift an. In den kommenden Jahren sollen 11.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, teilte das Unternehmen mit. Von jetzt 27.000 Stellen sollen dann noch 16.000 übrig bleiben. Thyssenkrupp Steel steht schon lange unter Druck. Grund sind Billigimporte aus Asien, hohe Kosten und eine schwache Nachfrage. Deshalb sei eine umfassende Optimierung und Verschlankung notwendig, hieß es weiter. Die IG Metall kündigte erbitterten Widerstand an.
Link zu dieser MeldungZwei Strafverfahren gegen den künftigen US-Präsidenten Trump sollen eingestellt werden. Das hat der zuständige Sonderermittler Smith beantragt. Es geht um Anklagen auf Bundesebene. Eine davon wegen versuchter Wahlbeeinflussung und wegen der Erstürmung des Kapitols 2021. Die andere, weil Trump geheime Regierungsdokumente gesetzeswidrig aufbewahrt haben soll. Smith folgt damit einer bestehenden Praxis des US-Justizministeriums, nach der amtierende Präsidenten nicht strafrechtlich verfolgt werden. Im Falle einer Verurteilung hätte Trump eine jahrzehntelange Haftstrafe gedroht.
Link zu dieser MeldungDie SPD-Spitze hat Regierungschef Scholz offiziell als Kanzlerkandidaten nominiert. Nach Angaben der beiden Partei-Vorsitzenden Esken und Klingbeil fiel der Beschluss einstimmig. Scholz selbst sagte, die SPD werde jetzt gemeinsam vorangehen. Als zentrale Themen im Wahlkampf nannte er unter anderem Frieden und Sicherheit, sichere Renten, gute Löhne und eine Stärkung der Wirtschaft. Im Januar muss ein Parteitag der Personalie noch zustimmen. Zuletzt hatten sich zum Teil auch einflussreiche SPD-Politiker für Verteidigungsminister Pistorius als Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl ausgesprochen - vor allem wegen besserer Umfragewerte.
Link zu dieser MeldungZwischen Israel und der Hisbollah im Libanon könnte es offenbar bald einen Waffenstillstand geben. Medien berichten, dass Israels Kabinett einer entsprechenden Vereinbarung zustimmen wird - und das sehr bald. Demnach sei eine 60-tägge Waffenruhe geplant. Die Kämpfe gehen unterdessen weiter. Das israelische Militär hat unter anderem erneut Vororte der libanesischen Hauptstadt angegriffen. Aufnahmen im Internet zeigen dichte Rauchwolken über Beirut.
Link zu dieser MeldungAn Bord des über Litauen abgestürzten Fracht-Flugezugs sind ersten Erkenntnissen zufolge keine verdächtigen Pakete gewesen. Dem Postdienstleister DHL liegen eigenen Angaben zufolge keine Informationen vor, die auf etwas Ungewöhnliches oder Verdächtiges an Bord hindeuten. Die Unglücksursache bleibt weiter unklar. Das Flugzeug war am frühen Morgen neben ein Wohnhaus gestürzt, dadurch war ein Feuer ausgebrochen und mehrere Personen mussten in Sicherheit gebracht werden. Ein Kapitän ist bei dem Unglück gestorben. Weitere Besatzungsmitglieder wurden ins Krankenhaus gebracht.
Link zu dieser MeldungIm Roten Meer vor der ägyptischen Küste werden weiter 17 Menschen vermisst. Dort war am Morgen ein Touristen-Boot untergegangen. An Bord waren 45 Menschen - 31 Touristen und 14 Besatzungsmitglieder. Mehrere Menschen waren gerettet worden. Offiziellen Angaben zufolge war die Jacht gestern in der Nähe des ägytischen Ortes Marsa Alam aus zu einem mehrtägigen Tauch-Trip gestartet. Die Crew hatte vor dem Untergang noch einen Notruf abgesetzt.
Link zu dieser MeldungIn Hamburg weitet die Bundespolizei das Waffenverbot in Bussen und Bahnen aus. Bis zum 2. Januar sind Messer und Schusswaffen an allen Bahnhöfen und im gesamten S-Bahnnetz verboten. Die Regel galt schon am Hauptbahnhof, jetzt kommen auch Altona, Dammtor und Harburg dazu. Grund für die Verschärfung ist der Start der Hamburger Weihnachtsmarktsaison. Laut Bundespolizei sinkt dann mit mehr Alkohol die Hemmschwelle und es kommt zu mehr Auseinandersetzungen.
Link zu dieser MeldungIn der Nacht häufig trocken, Richtung Osten Regen, Tiefstwerte 9 bis 5 Grad. Morgen nach freundlichem Beginn gebietsweise Schauer bei Höchstwerten um 9 Grad. Am Mittwoch Regen bei 6 bis 9 Grad. Am Donnerstag zeitweise heiter und Regenfälle 5 bis 9 Grad.
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