Der Mann, der in New Orleans in eine Menschenmenge gefahren ist, war offenbar ein Sympathisant der Terrorgruppe Islamischer Staat. Vor dem Anschlag mit 15 Toten hatte der 42-Jährige Videobotschaften veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass er Anhänger des IS war. Mit einem Geländewagen ist der Mann in der Silvesternacht in einem Ausgehviertel von New Orleans an Sicherheitsabsperrungen vorbei in die Menschen gerast. Ermittler der US-Bundespolizei FBI stufen die Tat als Terrorakt ein. Der mutmaßliche Täter starb nach einem Schusswechsel mit der Polizei.
Link zu dieser MeldungDie Zahl der Beschäftigten in Deutschland hat im vorigen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Trotz Wirtschaftskrise waren im Jahresdurchschnitt rund 46 Millionen Menschen erwerbstätig, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. So viele Erwerbstätige gab es noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990. Allerdings ist die Beschäftigung ausschließlich im Dienstleistungsbereich gestiegen. In der Industrie und im Baugewerbe gingen die Zahlen zurück.
Link zu dieser MeldungDie Mehrheit der Menschen in Deutschland findet die Idee einer Ukraine-Friedenstruppe richtig. Laut einer Umfrage des Instituts YouGov haben sich 56 Prozent für eine solche internationale Friedenstruppe im Falle eines Waffenstillstands ausgesprochen. Nur 23 Prozent halten es aber für richtig, dass sich daran auch deutsche Soldatinnen und Soldaten beteiligen. 33 Prozent sind der Meinung, die Bundeswehr sollte sich bei einer Ukraine-Friedenstruppe raushalten.
Link zu dieser MeldungIT-Firmen raten Windows-10 Nutzern, sich bald ein neues Betriebssystem zu suchen. So weist das Sicherheitsunternehmen ESET darauf hin, dass Microsoft von Mitte Oktober an keine Updates mehr für Windows 10 anbietet. Wer danach weiter damit arbeitet, ist Expertinnen und Experten zufolge anfällig für Cyberangriffe. In Deutschland sollen noch mehr als 30 Millionen Rechner mit dem veralteten Betriebssystem laufen. Eine Alternative ist Windows 11.
Link zu dieser MeldungIn Brunsbüttel hat ein Frachtschiff ein Schleusentor im Nord-Ostsee-Kanal gerammt und dabei einen erheblichen Sachschaden verursacht. Verletzt wurde bei dem Vorfall in der Nacht niemand, wie ein Sprecher der Wasserschutzpolizei sagte. Die betroffene Schleusenkammer wurde zunächst außer Betrieb genommen und soll heute auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Der Schiffsverkehr läuft unterdessen über eine andere Schleusenkammer weiter. Die Ursache des Vorfalls sowie die genaue Schadenshöhe sind noch nicht bekannt.
Link zu dieser MeldungAuf einem Gehöft in Stiftshof bei Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern sind mehrere verendete und verwahrloste Tiere gefunden worden. Laut Polizei kam der entscheidende Hinweis von einem Bürger - dann wurde die Tierrettung Vorpommern-Greifswald tätig. Auf dem Grundstück eines Ehepaars entdeckten Mitarbeitende drei Hunde und drei Hasen, die bereits mumifiziert waren. Neun noch lebende Hunde waren stark unterernährt, bekamen offenbar nichts zu trinken. In zwei Hasenkäfigen war die Situation ähnlich. Die Tierrettung hat alle Tiere aufgenommen und das Ehepaar wurde angezeigt.
Link zu dieser MeldungTagsüber wechselnd bewölkt mit heiteren und teils langen trockenen Phasen, daneben aber auch Regen-, Schnee- und Graupelschauer möglich. 2 bis 6 Grad. Am Freitag etwas Sonne, viele Wolken und Schauer, 1 bis 5 Grad. Am Sonnabend etwas Sonne, gebietsweise Schauer, 0 bis 5 Grad.
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