Mit Plakaten und Sprechchören demonstrieren rund 1.600 Menschen auf dem Marktplatz in Schwerin gegen die AfD und Rechtsextremismus. © picture alliance Foto: Ulrich Perrey

Proteste gegen die AfD: "Demos allein reichen nicht"

Sendung: Interview | 18.01.2024 | 17:10 Uhr | von Nina Zimmermann
7 Min | Verfügbar bis 18.01.2026

Der Rechtsextremismus-Experte David Begrich sagt auf NDR Info: In Ostdeutschland bräuchten Initiativen gegen rechts dringend Unterstützung.

Aster Oberreit vom Verein We A.R.E. e.V. in Hamburg. © We A.R.E. e.V.

Protest gegen rechts: "Wir müssen nachhaltig laut sein"

Der Hamburgerin Aster Oberreit machen sogenannte Remigrationspläne von Rechtsextremen Angst. Sie hofft, dass es die Gesellschaft nicht bei bloßer Empörung belässt. mehr

Auf dem Schweriner Marktplatz hat sich eine Menschenmenge versammelt, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. © Milad Kuhpai / NDR

Breiter Protest gegen rechts - eine dauerhafte Bewegung?

Tausende demonstrieren derzeit gegen die AfD und einen bekannt gewordenen Plan zur "Remigration". Was treibt die Menschen an, die dagegen auf die Straße gehen? mehr

Ein Delegierter der AfD wartet auf den Beginn der Europawahlversammlung in Magdeburg. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
5 Min

Extremismus-Experte: "Auseinandersetzung mit AfD muss geschärft werden"

Dafür dürften andere Parteien nicht die politische Agenda der AfD übernehmen. "Damit verschaffen sie der AfD Reichweite", warnt David Begrich. 5 Min

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

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Ab dem 1. August 2024 kann die Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition, kurz WTD 91, im niedersächsischen Meppen wieder ihren gesamten Schießplatz uneingeschränkt nutzen. © Bundeswehr Foto: Carsten Borgmeier

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