16:04 - 17:00 Uhr
Zum RadioprogrammBundesinnenministerin Faeser hat den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten für ihre Arbeit in der vergangenen Nacht gedankt. Silvester-Einsätze seien besonders fordernd und gefährlich, sagte die SPD-Politikerin. Erneut seien Einsatzkräfte mit Böllern und Raketen beschossen und angegriffen worden. Die Täter müssten hart bestraft werden. In mehreren Städten hatte es in der Silvesternacht wieder Ausschreitungen gegeben. Allein in Berlin wurden 30 Polizisten verletzt. Etwa 400 Personen wurden festgenommen.
Link zu dieser MeldungIn New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana ist ein Autofahrer in eine Menge gerast und hat mindestens zehn Menschen getötet und 35 weitere verletzt. Vorfall spielte sich in der Bourbon-Street ab, im Ausgehviertel der Stadt. Augenzeugen berichten, es seien auch Schüsse gefallen. Die Polizei ließ demnach Bars und Restaurants räumen und sperrte Straßen ab. Zu den Hintergünden ist noch nichts bekannt.
Link zu dieser MeldungRussland hat die ukrainische Hauptstadt Kiew heute früh erneut mit Drohnen angegriffen. Dabei sollen zwei Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden sein. Mehrere Wohnhäuser sowie ein Gebäude der ukrainischen Zentralbank wurden nach Angaben der örtlichen Behörden beschädigt. Der Angriff habe sich gegen einen Bezirk in der Hauptstadt gerichtet, in dem sich auch der Präsidentenpalast und das Regierungsviertel befinden. Auch andere Städte in der Ukraine wurden in der Silvesternacht von russischen Drohnen attackiert.
Link zu dieser MeldungPolen hat heute den alle sechs Monate rotierenden EU-Ratsvorsitz übernommen. Regierungsvertreter des Landes werden damit bis Ende Juni zahlreiche Ministertreffen leiten. Dabei geht es auch darum, einen möglichst reibungslosen Ablauf der Gesetzgebungsverfahren zu garantieren. Viele Beobachter und Verantwortliche in Brüssel hoffen, dass die polnische Regierung ihre Rolle nicht so für eigene Zwecke instrumentalisiert wie vorher Ungarn. So war der ungarische Regierungschef Orban unabgesprochen nach Moskau und Peking gereist. Er sorgte damit für erheblichen Unmut in den meisten anderen EU-Staaten.
Link zu dieser MeldungIm vergangenen Jahr ist die Zahl der Gewebe-Spenden in Deutschland erneut gestiegen. Bis zum 2. Weihnachtsfeiertag zählte die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation knapp 3.700 Spenden. Das sind etwa 200 mehr als im Vorjahr. Am häufigsten wird den Angaben zufolge Augenhornhaut gespendet, gefolgt von Herzklappen und Blutgefäßen. Dennoch bleibt das Angebot hinter der Nachfrage zurück. Die Bereitschaft, im Todesfall Gewebe zu spenden, kann entweder auf dem Organspendeausweis vermerkt oder online in einem Register eingetragen werden. Eine Altersbegrenzung gibt es hierfür nicht.
Link zu dieser MeldungViele, oft dichte Wolken mit Regen, vom Südosten Niedersachsens bis ins südliche Vorpommern länger trocken. 4 bis 9 Grad. Stürmische Böen und Sturmböen, an der Nordsee schwere Sturm- bis orkanartige Böen! In der Nacht südwärts durchziehender Regen, im Bergland Niedersachsens in Schnee übergehend, dahinter aus Norden größere Auflockerungen, vereinzelt noch Schauer. 4 bis 0 Grad. Morgen wechselnd bewölkt mit heiteren und teils langen trockenen Phasen, daneben aber auch Regen-, Schnee- und Graupelschauer möglich. 2 bis 6 Grad. Am Freitag etwas Sonne, viele Wolken und Schauer, 1 bis 5 Grad. Am Sonnabend etwas Sonne, gebietsweise Schauer, 0 bis 5 Grad.
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