Ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde in Wismar sitzt an seinem Schreibtisch vor einem Computer. © NDR Info Foto: Anna-Lou Beckmann

Ein Tag in der Ausländerbehörde in Wismar

Sendung: Aktuell | 11.10.2024 | 07:23 Uhr | von Anna-Lou Beckmann
4 Min | Verfügbar bis 11.10.2026

Politische Debatte trifft auf Arbeitsalltag in der Ausländerbehörde: Ein Sachbearbeiter aus Wismar erzählt, wie er Abschiebungen erlebt und warum sie oft scheitern.

In der Ausländerbehörde in Wismar stehen Menschen auf einem Flur in einer Warteschlange. © NDR Info Foto: Anna-Lou Beckmann

Ausländerbehörde: "Bei Abschiebungen war der Druck immer schon da"

Ein Besuch in der Ausländerbehörde in Wismar zeigt: Die Sacharbeiter sind am Limit. Der Personal-Mangel ist ein Grund, warum Abschiebungen scheitern. mehr

Menschen stehen auf der Insel Lampedusa in einer Reihe. © Cecilia Fabiano/LaPresse/AP/dpa

Asylsystem in Deutschland: Fragen und Antworten

Abschiebung, Ausreisepflicht, Dublin-Abkommen - worüber reden die Politiker eigentlich genau? Hintergründe und Erklärungen zu aktuellen Debatten. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, spricht auf der Jahrespressekonferenz der Volkswagen Group. © picture alliance/dpa | Michael Kappeler Foto: Michael Kappeler

VW-Chef: Produktionsabbau entspricht Umfang von bis zu drei Werken

Zuvor war bekannt geworden, dass auch auch die Gehälter von 4.000 Managern in den nächsten drei Jahren um bis zu zehn Prozent sinken sollen. mehr