Wie können wir uns aktiv erinnern, wie eine authentische Verbindung zur Vergangenheit aufbauen, sie spüren und unsere jetzige Welt in einen Kontext dazu stellen? Welche Kraft hier Musik als Mittel der Erinnerung besitzt, beschreibt Jeremy Eichler eindringlich und mit enormem Tiefgang in seinem neuen Buch "Das Echo der Zeit" anhand von vier Mahnmalen in Tönen: Schönbergs "A Survivor from Warsaw", Strauss‘ "Metamorphosen", Schostakowitschs "Babi Jar"-Sinfonie und Brittens "War Requiem".

Eine Sendung von Philipp Cavert.

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