Silvia Azzoni, Madoka Sugai und das Ensemble des Hamburg Balletts tanzen in der Inszenierung "Slow Burn". © Kiran West Foto: Kiran West

"Slow Burn" am Hamburg Ballett: Starke Frauen im Mittelpunkt

Sendung: Der Nachmittag | 09.12.2024 | 14:20 Uhr | von Matz, Annette
3 Min | Verfügbar bis 09.12.2025

Mit "Slow Burn" präsentierte der neue Ballettintendant der Hamburgischen Staatsoper, Demis Volpi, gestern seine zweite Premiere. Ein zweiteiliger Abend mit Stücken der kanadischen Choreografin Aszure Barton und dem weltbekannten Kollegen William Forsythe. 

Eine Choreografie, die weise Frauen feiert und ein Stück über explosives Tanztraining in der Pandemie: Die Premiere "Slow Burn" - was so viel ausdrückt wie "langsames Wachsen tiefer Gefühle" - in der Hamburgischen Staatsoper schafft es, etwas zusammenzubringen, was auf den ersten Blick eigentlich nicht viel miteinander zu tun hat.

Nahaufnahme von Notenblättern mit lila und roter Beleuchtung. Darauf liegt der Schriftzug "CHOR MUSIK" in großen weißen und rosa Buchstaben. © NDR | istock/getty images

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Der Arm einer Frau bedient einen Laptop, der auf einem Tisch in einem Garten steht, während die andere Hand einen Becher hält. © picture alliance / Westend61 | Svetlana Karner

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