Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels war von einem Heizöl-Laster die Rede gewesen. Es handelt sich aber um einen Sattelzug, der flüssige Lebensmittel transportiert, zum Unfallzeitpunkt aber leer war.
Hinweis der Redaktion: Die Handelsplattform, die im Auftrag des Landes eingerichtet wurde, hat inzwischen einen anderen Namen. Wir haben den entsprechenden Absatz ergänzt.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrags war von 200 Milliarden Euro für die Bundeswehr die Rede. Es sind aber 100 Milliarden vorgesehen. Es handelte sich um einen Versprecher von Bundeskanzler Scholz bei seiner Ansprache in Bergen.
Anmerkung der Redaktion: In einer ursprünglichen Fassung des Artikels haben wir eine Schadenssumme im "niedrigen fünfstelligen Bereich" angegeben. Die Polizei hatte dies als Mindesthöhe benannt. Der tatsächlich entstandene Schaden könnte also noch höher liegen. Wir bitten, diese Ungenauigkeit zu entschuldigen.
Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version des Artikels hatten wir geschrieben "Einzelne Teilnehmende riefen 'Nieder mit dem Iran'". Dies haben wir nach mehreren Hinweisen von Userinnen und Usern geändert.
Anmerkung der Redaktion: Der Beitrag zum Prüfbericht wurde am 29.9.2022 ergänzt. Beim Abschnitt über das DRK wurde eingefügt, dass kein fertiger Film vorlag. In der gesendeten Version vom 27.9.2022 hatte es geheißen: „Der Film wurde nicht ausgestrahlt“.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrags hieß es, dass Castor-Transporte nach Gorleben geprüft würden. Es handelt sich aber um Fässer mit Atommüll und nicht um die Spezialbehälter mit abgebrannten Brennelementen aus Kernkraftwerken. Wir bitten für diesen Fehler um Entschuldigung.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Fassung des Beitrags war von mehreren Parteiausschlussverfahren durch die Bundesschiedskommission die Rede. Nach einem anwaltlichen Schreiben der Linkspartei, wurde diese Passage angepasst.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Textes konnte der Eindruck entstehen, dass das Erdgas im Nationalpark Wattenmeer gefördert werden soll. Das stimmt nicht. Das Gebiet liegt in der Nähe des geschützten Wattenmeeres - allerdings auf Seeseite und damit nicht im Watt.
Dieser Bericht wurde von uns überarbeitet, weil die IBA nach der öffentlichen Abendveranstaltung neue Informationen an den NDR schickte, die bei der Veranstaltung nicht genannt wurden.
Reden wir darüber! Wenn uns Fehler unterlaufen, nennen wir sie in der Rubrik "NDR Info im Dialog" und stellen sie richtig. Wir gehen auch auf Kritik von Hörerinnen und Hörern ein.
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