Vermeintlich schlicht im Aufbau sind die Bilder der Fotokünstlerin Lucinda Devlin. Sie entwickeln jedoch einen Sog, der eine innere Ruhe vermittelt und zur Meditation einlädt.
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Die irischen Traveller sind eine ethnische Minderheit, die in Europa noch relativ abgeschieden für sich lebt. Jamie Johnson hat es geschafft, Vertrauen aufzubauen und Fotos zu machen.
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In seinem Bildband lässt Jan Wenzel die Ereignisse im Jahr nach dem Mauerfall aufleben. Die Stiftung Buchkunst ehrt es nun als eines der "schönsten deutschen Bücher 2020".
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Der Fotograf Dieter Klein hat auf der ganzen Welt vergessene Autowracks fotografiert. Im Bildband "Lost Wheels - Atlas der vergessenen Autos" präsentiert er seine Werke.
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Die Fotografin Katrin Saalfrank hat über Jahre Helden der Stoner-Rock-Szene begleitet. Ihr Bildband "Freedom Run" zeigt karge Landschaften, bärtige Jungs an E-Gitarren und den Tour-Alltag.
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Robert Mapplethorpe konnte still und exzessiv: Er fotografierte sowohl Blumen als auch BDSM-Szenen, porträtierte aber auch viele Größen seiner Zeit. Ein Bildband würdigt das Werk des Fotografen.
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Zu Beginn der Corona-Krise war dem Fotografen Stefan Schroeder klar, er wollte seine Stadt im Ausnahmezustand ablichten. Sein Bildband "Lockdown Braunschweig" zeigt einen Mix aus Geisterstadt und Idylle.
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Mat Hennek hat menschenleere Straßen und Plätze fotografiert, lange bevor die Corona-Pandemie solche Stadtansichten weltweit hervorrief. Es sind Fotos mit stiller, poetischer Kraft.
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Der Bildband "Heiter bis wolkig" ist ein liebevoll-ironisches Porträt der Bundesrepublik im Alltagsmodus - ungekünstelte Bilder zwischen Vorgarten, Schrankwand und Mettbrötchen.
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