Kritiker warnen auf der Republica vor dem geplanten Gesetz, das Facebook und Co. stärker im Kampf gegen Hatespeech in Haftung nehmen soll. Sie fürchten um die Meinungsfreiheit.
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Facebook bemüht sich nach eigener Darstellung darum, dass Nutzer sich im größten sozialen Netzwerk wohlfühlen. Doch das Unbehagen und die Kritik am Unternehmen wachsen.
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Pro Hillary oder Pro Trump, so werden die Medien von vielen in den USA wahrgenommen. Die Journalisten müssen nun nach der Wahl versuchen, wieder von allen akzeptiert zu werden.
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Wie Journalisten auf Populisten und besorgte Bürger reagieren können und sollten, wurde auf einer Konferenz in Berlin diskutiert. Ein Blick nach Österreich machte wenig Hoffnung.
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Bild.de-Chef Julian Reichelt erklärt die Position der "Bild" in der Flüchtlingskrise. Schutzsuchenden müsse geholfen werden - aber diese haben auch die Pflicht, unsere Gesetze zu achten.
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NDR Autor Johannes Edelhoff ist für ZAPP in den USA und begleitet den medialen Wahlkampf. In loser Folge berichtet er aus den Vereinigten Staaten.
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Immer wieder wundern sich Nutzer, welche Inhalte von Facebook gelöscht werden - und welche stehenbleiben. Nach welchen Kriterien geht das soziale Netzwerk vor?
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Wut, Beleidigungen, Hass - in den Kommentarspalten des Internets ist der Ton rau. Community Manager müssen ihn aushalten. Zum Teil mit unangenehmen Folgen.
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Hetze, abstoßende Gewalt- und Sexinhalte - damit das Netz sauber bleibt, engagieren Facebook & Co. Mitarbeiter, die gemeldete Inhalte prüfen und gegebenenfalls löschen.
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Ein Kommunikationskonzern, der sich bei seiner eigenen Kommunikation schwertut - das ist die Erfahrung, die viele Journalisten mit Facebook machen.
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Facebook-Lobbyistin Kirschsieper gesteht, man reagiere nicht immer offen auf Anfragen. Deutschland-Chef Ott erklärt, man habe "Fehler gemacht". Der Grund: Ein umstrittenes Gesetz.
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