Hansa Rostock: DFB reduziert Geldstrafe
Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat eine zuvor vom DFB-Sportgericht ausgesprochene Geldstrafe gegen den Zweitligisten Hansa Rostock um 10.000 Euro reduziert. Demnach muss der Verein wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger während des Zweitligaspiels gegen den FC St. Pauli am 2. April (1:0) nur noch 40.925 Euro zahlen. Bis zu 13 500 Euro können für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. "Aufgrund von neuen Zeugen-Aussagen ergab sich ein neuer Sachverhalt", sagte der Bundesgerichts-Vorsitzende Achim Spät. | 12.12.2022 17:32