Stand: 20.03.2023 | 15:20 Uhr | Die Nordreportage
1 | 7 Bienenwachstücher sind eine gute Alternative zu Alu- oder Frischhaltefolie. Man kann sie entweder kaufen oder selber machen, das geht einfacher als gedacht.
© NDR, Foto: Anja Deuble
2 | 7 Der Stoff wird auf die gewünschte Größe zurechtgeschnitten, mit der Zackenschere sieht es hübscher aus und franst nicht so aus. Für Schalen und Gefäße kann man den Stoff rund ausschneiden.
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3 | 7 Das Bienenwachs im Wasserbad schmelzen, eine saubere Konservendose ist dafür ideal, das Wasser sollte nicht kochen. Das flüssige Wachs vorsichtig über den Stoff gießen, es muss nicht überall Wachs sein, das verteilt sich beim Bügeln wie von allein.
© NDR, Foto: Anja Deuble
4 | 7 Den Stoff bei mittlerer Hitze zwischen zwei Lagen Backpapier vorsichtig bügeln, das Wachs fließt durch die Wärme und durchtränkt den Stoff. Eine Unterlage, wie zum Beispiel ein Stück Pappe, auf dem Tisch oder auf dem Bügelbrett schützt vor dem heißen Wachs.
© NDR, Foto: Anja Deuble
5 | 7 Man sieht sehr gut, wie sich das Wachs überall verteilt. Im nächsten Schritt das Tuch vorsichtig vom Backpapier lösen und trocknen: Entweder mit einer Klammer an die Wäscheleine hängen oder kurz in den Händen halten und wedeln. Das überschüssige Wachs auf dem Backpapier antrocknen lassen, ablösen und weiterverwenden.
© NDR, Foto: Anja Deuble
6 | 7 Wenn man nicht alle Stellen mit Wachs bedeckt hat, kann man einfach ein wenig Bienenwachs darüber geben und weiter bügeln.
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7 | 7 Bienenwachstücher sind vielseitig einsetzbar. Nutzt man nicht mehr genutzte Kleidung wie Blusen, Oberhemden oder Geschirrhandtücher sind sie noch umweltfreundlicher.
© NDR, Foto: Anja Deuble