Stand: 07.09.2018 | 17:32 Uhr | Nordmagazin
1 | 9 Rund 150 Jahre lang galt Heiligendamm als exklusivstes Seebad Deutschlands. Hier machte der Hochadel Urlaub. Bis heute ist der Ort für sein klassizistisches Gebäudeensemble bekannt.
© dpa-Zentralbild, Foto: Bernd Wüstneck
2 | 9 Den leuchtend weißen Gebäuden in Strandnähe, die vom Meer besonders gut zu sehen sind, verdankt Heiligendamm seinen Beinamen "Weiße Stadt am Meer".
© dpa
3 | 9 Die Seebrücke in Heiligendamm führt 200 Meter weit auf die Ostsee hinaus - bei Urlaubern ein beliebter Spaziergang.
4 | 9 1996 erwarb eine Kölner Investorengruppe das historische Gebäudeensemble und ließ fünf der sieben Häuser sanieren und zum Grand Hotel Heiligendamm umbauen.
© dpa, Foto: Bernd Wüstneck
5 | 9 Zu dem Hotelkomplex gehört unter anderem das "Haus Mecklenburg" mit Zimmern und Suiten, ...
6 | 9 ... das "Kurhaus", in dem sich ein Restaurant, ein Ballsaal und eine Bar befinden ...
© dpa, Foto: Bernd Wüstneck
7 | 9 ... und die "Burg Hohenzollern". Auch sie bietet Zimmer und Suiten. Ende 2012 geriet das Hotel in die Schlagzeilen, weil es Insolvenz anmelden musste. 2013 kaufte ein Hannoveraner Unternehmer das Grand Hotel.
© hoch zwei
8 | 9 Dieses Bild aus Heiligendamm ging um die Welt: 2007 sind die Repräsentanten der G8-Länder in Heiligendamm zu Gast. Gemeinsam sitzen sie in einem riesigen Strandkorb.
© picture-alliance/ dpa, Foto: Oliver Berg
9 | 9 Der Kurort, zu dem auch Heiligendammm gehört, ist vor allem für sein Münster bekannt. Es gilt als das bedeutendste mittelalterliche Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern.
© dpa bildfunk, Foto: Bernd Wüstneck