Sicherheitskonzept für Kieler Woche vorgestellt
Knapp zwei Wochen vor Beginn der Kieler Woche hat die Stadt gemeinsam mit der Polizeidirektion das Sicherheitskonzept präsentiert. In diesem Jahr möchten die Veranstalter unter anderem frühzeitig mithilfe von Kameras im Blick behalten, dass alle Besucherinnen und Besucher auf den Eventarealen gut verteilt sind. Zudem soll es sogenannte Saferspaces geben: Awareness-Teams werden auf der Kieler Woche unterwegs sein, die jederzeit ansprechbar sind.
Kieler Woche möchte sich weltoffen zeigen
Die Veranstalter positionieren sich zudem gegen Rassismus und jegliche Zeichen von rechtsradikalem Gedankengut. "Uns ist ganz wichtig, dass wir alle eine große Kieler Woche Familie sind. Wir halten zusammen und sind weltoffen", sagt Vanessa Vitsilakis, stellvertretende Leiterin des Kieler Woche Büros.