Gemeinden finden viele Freiwillige für Bundestagswahl
Die Ämter und Gemeinden an der Westküste zeigen sich optimistisch, für die vorgezogene Bundestagswahl im Februar ausreichend Wahlhelfer und Wahlhelferinnen zu finden. Das ist das Ergebnis einer NDR-Umfrage. Selbst in Städten wie Kellinghusen (Kreis Steinburg), wo es in der Vergangenheit oft knapp war, haben sich laut Aussage des Amtes Kellinghusen bereits ausreichend Freiwillige gemeldet. Vereinzelt, wie zum Beispiel in Brunsbüttel oder beim Amt Burg-St. Michaelisdonn (beide Kreis Dithmarschen), fehlen noch wenige Freiwillige. Um einen kleinen Anreiz zu geben, fällt die Aufwandsentschädigung bei den meisten Kommunen etwas höher als die gesetzlich vorgesehenen 25 Euro aus, sie liegt stattdessen zwischen 30 und 60 Euro."