Fähranleger Friedrichsort: Die Suche nach Munition geht weiter
Der Fähranleger Friedrichsort kann auch weiterhin nicht regulär von der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel angefahren werden. Laut Stadt findet der Kampfmittelräumdienst dort noch immer viele Munitionsreste im Wasser. Eigentlich sollte die Suche nach Kampfmitteln dort Anfang September beendet sein, die Suche wurde bereits bis zum 20. Oktober verlängert. Jetzt wird sie voraussichtlich bis Weihnachten andauern.
Damit die Fahrgäste die Förde trotzdem überqueren können, fahren die Schiffe der Linie F1 zum Anleger Bellevue, von dort geht es mit dem Bus weiter nach Friedrichsort. Die genauen Fahrpläne werden in den Herbstferien veröffentlicht.