Stand: 01.07.2024 16:24 Uhr

Deutsche Umwelthilfe geht gegen LNG-Terminal in Brunsbüttel vor

Ein großes, schwimmenden LNG-Terminal-Schiff liegt im Hafen von Brunsbüttel. © Tobias Gellert / NDR Foto: Tobias Gellert
Das LNG-Terminal im Hafen Brunsbüttel ist umstritten.

Die Deutsche Umwelthilfe hat erste rechtliche Schritte gegen die Genehmigung des LNG-Terminals in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) unternommen. Das zuständige Landesamt für Umwelt wird aufgefordert, das Terminal für Flüssigerdgas abzulehnen. Stattdessen solle verstärkt auf den Ausbau erneuerbarer Energien gesetzt werden. Die Deutsche Umwelthilfe droht damit, andernfalls mit allen politischen und juristischen Mitteln gegen das Megaprojekt vorzugehen.

 

Archiv
Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Heide 8:30 Uhr

Die Reporter berichten aus den Kreisen Steinburg und Dithmarschen, der Landschaft Stapelholm, von der Halbinsel Eiderstedt und der Hochseeinsel Helgoland - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 01.07.2024 | 14:00 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

LNG (Liquefied Natural Gas)

Energiewende

Energie

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Die Schön-Klinik in Rendsburg. © NDR Foto: Christian Lang

Schön Kliniken: Kündigungswelle in Rendsburg und Eckernförde

Der Münchener Konzern, der die insolventen kommunalen Imland-Kliniken übernommen hat, will 250 Arbeitsplätze an Drittfirmen ausgliedern. mehr

Videos