Staatsministerin Katja Keul © Screenshot

Privater Handel mit menschlichen Schädeln: "Eine Gesetzeslücke"

Sendung: Interview | 09.10.2024 | 10:00 Uhr | von Jessica Chmura
9 Min | Verfügbar bis 16.10.2024

Allein 17.000 "human remains" aus der Kolonialzeit lagern in deutschen Institutionen und Museen, wie Katja Keul (Grüne), Staatsministerin im Auswärtigen Amt, erklärt.

Prof. Jürgen Zimmerer, Historiker, Uni Hamburg. © NDR
7 Min

Historiker Zimmerer: "Nicht gelungen, über Kolonialismus aufzuklären"

Alle Objekte, die aus diesem Kontext kommen, stehen unter dem Verdacht, dass sie aus Verbrechen stammen, betont Jürgen Zimmerer von der Uni Hamburg. 7 Min

Collage: Aus einem Handy mit einem Online-Warenkorb ragt ein menschlicher Schädel. ©  NDR/Imago

Handel mit Menschenschädeln aus der Kolonialzeit

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