In seiner traditionellen Weihnachtsbotschaft hat Papst Franziskus die Menschen weltweit dazu aufgefordert, ihre Waffen niederzulegen.
Besonders die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten sollten beendet werden, betonte Franziskus Er forderte die verschiedenen Völker dazu auf, sich zu versöhnen und Frieden zu schließen. Zudemappelierte der Papst an die Menschen, nicht die Hoffnung zu verlieren. Im Anschluss spendete er den Segen „urbi et orbi“, der Stadt und dem Erdkreis.
Nach schweren russischen Angriffen ist in der Ukraine laut Präsident Selenskyj in mehreren Regionen der Strom ausgefallen.
Er sprach von mehr als 70 Raketen und mehr als 100 Drohnen - nicht alle hätten abgewehrt werden können. Russland habe gezielt das Stromnetz angegriffen. Inzwischen kann die Ukraine nur noch halb so viel Strom erzeugen wie vor dem Krieg. Im ganzen Land kommt es immer wieder zu stundenlangen Stromausfällen
Beim Absturz einer Linienmaschine aus Aserbaidschan sind nach Behördenangaben 38 Menschen ums Leben gekommen.
Insgesamt seien 67 Menschen an Bord gewesen. Die Maschine der Azerbaijan Airlines stürzte in der Nähe der kasachischen Stadt Aktau am Kaspischen Meer beim Versuch einer Notlandung ab. Das Flugzeug war in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku gestartet und auf dem Weg nach Grosny in der russischen Teilrepublik Tschetschenien. Die Absturzursache ist noch unklar.
Der Außenminister der syrischen Übergangsregierung, al-Schaibani, hat den Iran davor gewarnt, Chaos in Syrien zu verbreiten.
Teheran müsse die Souveränität und Sicherheit des Landes respektieren, schrieb er auf der Plattform X. Al-Schaibani bezog sich dabei offensichtlich auf Worte von Irans Staatsoberhaupt, Chamenei. Dieser hatte gesagt, er rechne nach dem Sturz des syrischen Diktators Assad mit Widerstand gegen das neue Regime in Damaskus.
Unterdessen teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit, israelische Truppen seien von den Golanhöhen aus bis zu sieben Kilometer weit nach Westsyrien vorgedrungen und hätten mehrere Ortschaften besetzt.
Der Deutsche Städtetag hält eine lückenlose Sicherheit vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkten für nicht möglich.
Den Städten gehe es vor allem darum, die Risiken so gering wie möglich zu halten, sagte der Hauptgeschäftsführer Dedy den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Trotz des hohen Aufwandes könne der Schutz aber niemals vollständig sein. Dedy verwies auf bestehende Maßnahmen wie Poller und Durchfahrtssperren. Zur Sicherheit in der Stadt gehöre aber auch, dass Wege für Rettungs- und Einsatzkräfte freigehalten würden. Dazu seien oft mobile, flexible Barrieren im Einsatz.
Das Elterngeld ist einer Studie zufolge heute deutlich weniger wert als bei seiner Einführung 2007.
Die staatliche Leistung verlor bis 2023 rund 38 Prozent an Kaufkraft, wie mehrere Medien aus einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft berichten. Diese Entwicklung setzte sich ohne Inflationsausgleich weiter fort, heißt es in der Analyse. Die Kaufkraftverluste beträfen immer weitere Teile der Mittelschicht. Deutlich an Kaufkraft verloren hat das Elterngeld auch für Personen, die den Höchstsatz beziehen. Hier hätte der Studie zufolge die Zahlung von 1.800 Euro auf 2.480 Euro steigen müssen.
Viele Wolken und gebietsweise etwas Sprühregen. 5 bis 10 Grad.
In der Nacht stark bewölkt, etwas Nieselregen möglich. Tiefstwerte 8 bis 5 Grad.
Morgen erneut stark bewölkt oder trüb, stellenweise Sprühregen. 7 bis 10 Grad.
Am Freitag meist trüb, 7 bis 10 Grad.
Am Sonnabend erneut viele Wolken, 6 bis 8 Grad.
Ein ereignisreiches und rasantes Jahr geht zu Ende voller Momente, die in Erinnerung bleiben - vom Ampelbruch über die EM-Party bis zu den Demokratie-Protesten.
56 Min
Die Nachrichten-App von NDR Info bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Themen nicht nur aus Norddeutschland - mit Berichten, Analysen und Hintergründen.
mehr
Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps.
mehr
Bei der Verfolgungsjagd fuhr der Smart gegen einen Laternenmast. In dem Zweisitzer waren drei 16- bis 18-Jährige, die durch den Unfall verletzt wurden.
mehr
Wohnen ist auch im Hamburger Bezirk Harburg ein zentrales Thema. In mehreren Stadtteilen entstehen neue Quartiere, bei einem großen Projekt gibt es eine Verzögerung.
mehr