James Dauron, Ex-Bergarbeiter auf der Mini-Ökofarm. © ARD Foto: Julia Kastein

West Virginia - Was kommt nach der Kohle?

Sendung: NDR Info Hintergrund | 29.06.2023 | 20:33 Uhr | von Julia Kastein, ARD Washington
25 Min | Verfügbar bis 28.06.2028

Möglichst schon 2035 soll in den USA mit der Kohle Schluss sein. Stattdessen sollen Solarparks, CO2-Speicher und Windkraftwerke gebaut werden.
Vor allem für die Menschen im Bundesstaat West Virginia ist das eine riesige Umstellung. Seit über 100 Jahren leben sie in den Appalachen von und mit dem "schwarzen Gold". West Virginia ist der zweitgrößte Kohlelieferant in den USA und produziert noch 90 Prozent seines Stroms mit Kohle.
Obwohl der Ausstieg mit Milliarden Fördermitteln unterstützt werden soll, können sich die Menschen eine Zukunft ohne Kohle kaum vorstellen. Das Feature erzählt, wie schwierig es ist, Kohle zu ersetzen: als Energieträger, als Lebensmittelpunkt und als 'Arbeitgeber.'

Der Tagebau bei Eksdale von oben, umgeben von Wald. © ARD Foto: Julia Kastein

West-Virginia – Was kommt nach der Kohle?

In den USA findet eine Energiewende statt: Die Biden-Regierung will den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern beschleunigen. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Polizisten gehen über den Weihnachtsmarkt in der Kieler Innenstadt. © Axel Heimken/dpa

Anschlag in Magdeburg: Mehr Polizei auf Weihnachtsmärkten im Norden

Als Reaktion auf den Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sollen die Sicherheitsmaßnahmen auf norddeutschen Märkten überprüft werden. mehr