Die von Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt den Start eines Kampfflugzeugs der Royal Air Force vom Typ Typhoon, um Angriffe auf Ziele der Huthi-Miliz durchzuführen. © As1/MoD Crown/UK Ministry of Defence/dpa Foto: Jake Green RAF

US-Militär greift wieder Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 04.02.2024 | 06:59 Uhr | von Ulf Hilbert
12 Min | Verfügbar bis 03.02.2026

Nach den jüngsten Vergeltungsangriffen der US-Luftwaffe auf zahlreiche Ziele in Syrien und im Irak haben die USA in der vergangenen Nacht wieder Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen ins Visier genommen. Dabei wurden sie unterstützt von mehreren Verbündeten wie Großbritannien und Australien. Laut US-Verteidigungsministerium wurden dabei Waffenlager, Raketenanlagen und Luftverteidigungssysteme der Milizen getroffen. Es war die dritte größere Angriffswelle gegen die pro-iranischen Huthi, die immer wieder Schiffe im Roten Meer beschießen.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Beschäftigte von Volkswagen demonstrieren bei den Tarifverhandlungen von Volkswagen und IG Metall in Wolfsburg. © dpa-Bildfunk Foto: Alicia Windzio

VW-Tarifrunde: Tausende Mitarbeiter protestieren in Wolfsburg

IG Metall und Betriebsrat betonten vor Gesprächsbeginn, vor Weihnachten eine Lösung zu wollen - und wiesen auf mögliche Warnstreiks hin. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?