Nach den jüngsten Vergeltungsangriffen der US-Luftwaffe auf zahlreiche Ziele in Syrien und im Irak haben die USA in der vergangenen Nacht wieder Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen ins Visier genommen. Dabei wurden sie unterstützt von mehreren Verbündeten wie Großbritannien und Australien. Laut US-Verteidigungsministerium wurden dabei Waffenlager, Raketenanlagen und Luftverteidigungssysteme der Milizen getroffen. Es war die dritte größere Angriffswelle gegen die pro-iranischen Huthi, die immer wieder Schiffe im Roten Meer beschießen.