Dennis Francis (links am Podium und auf den Bildschirmen), Präsident der 78. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN), leitet die wieder aufgenommene 10. Dringlichkeitssondersitzung zum Thema «Illegale israelische Aktionen im besetzten Ost-Jerusalem und dem Rest des besetzten palästinensischen Gebiets». © picture alliance/dpa/UN Photo | Manuel Elias

UN-Vollversammlung soll Druck auf Israel erhöhen

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 14.09.2024 | 09:29 Uhr | von Claudia Drews
5 Min | Verfügbar bis 14.09.2025

Eine Resolution soll Israel dazu auffordern, seine - so wörtlich - "unrechtmäßige Anwesenheit im besetzten palästinensischen Gebiet" innerhalb von zwölf Monaten zu beenden. Die Forderung bezieht sich auf ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag zum Nahost-Konflikt. Darin hatten die Richter festgestellt, dass die Besetzung der palästinensischen Gebiete illegal sei und so schnell wie möglich beendet werden müsse. Israel hat das Gutachten vom Juli bisher ignoriert.

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