Die Überflutungen und Erdrutsche haben Schäden in Höhe von rund 4,7 Milliarden Euro verursacht. Das Ausmaß der Flutwelle ist in den am heftigsten betroffenen Tälern noch deutlich zu sehen. Was auch deutlich wurde, sind die Schwachstellen im Hochwasserschutz. Das kleine Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien muss sich für die Folgen des Klimawandels besser rüsten.
Eine Rundreise durchs Land: Nach Dolnja Bistrica, wo der Damm der Mur nicht an allen Stellen gehalten hat; nach Letus, wo ein Fertighaus überm Abhang hing und später weggespült wurde; und ins Savinja-Tal, wo das Hochwasser am heftigsten wütete und unter anderem den Autozulieferer KLS überschwemmte.
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