Ein in der Mitte zerbrochenes Haus in Slowenien. © ARD Foto: Wolfgang Vichtl

Schneller Aufräumen: Slowenien nach dem Hochwasser

Sendung: NDR Info Hintergrund | 02.10.2023 | 20:33 Uhr | von Wolfgang Vichtl, ARD Südosteuropa
25 Min | Verfügbar bis 02.10.2028

Die Überflutungen und Erdrutsche haben Schäden in Höhe von rund 4,7 Milliarden Euro verursacht. Das Ausmaß der Flutwelle ist in den am heftigsten betroffenen Tälern noch deutlich zu sehen. Was auch deutlich wurde, sind die Schwachstellen im Hochwasserschutz. Das kleine Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien muss sich für die Folgen des Klimawandels besser rüsten.
Eine Rundreise durchs Land: Nach Dolnja Bistrica, wo der Damm der Mur nicht an allen Stellen gehalten hat; nach Letus, wo ein Fertighaus überm Abhang hing und später weggespült wurde; und ins Savinja-Tal, wo das Hochwasser am heftigsten wütete und unter anderem den Autozulieferer KLS überschwemmte.

Weitere interessante Informationen:
https://www.tagesschau.de/thema/slowenien

Ein Haus mit Fundament hat es aus dem Erdboden gerissen und steht schräg an einer Straße. © ARD Foto: Wolfgang Vichtl

Schneller Aufräumen: Slowenien nach dem Hochwasser

Sechs Wochen nach den schweren Überflutungen sind viele Schäden beseitigt. Für die Folgen des Klimawandels muss sich das Land noch rüsten. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Beschäftigte von Volkswagen demonstrieren bei den Tarifverhandlungen von Volkswagen und IG Metall in Wolfsburg. © dpa-Bildfunk Foto: Alicia Windzio

VW-Tarifrunde: Tausende Mitarbeiter protestieren in Wolfsburg

IG Metall und Betriebsrat betonten vor Gesprächsbeginn, vor Weihnachten eine Lösung zu wollen - und wiesen auf mögliche Warnstreiks hin. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?