Egal ob Klamotten oder Elektrogeräte – sehr viele Dinge landen in unserem Müll. Würden wir defekte Geräte oder kaputte Kleidung stattdessen reparieren, könnten wir laut Daten der EU etwa 260 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente einsparen.
Reparieren hat also einen erheblichen positiven Einfluss aufs Klima. Initiativen in Frankreich und Österreich wollen es deshalb wieder attraktiver machen. Auch die EU hat das Thema erkannt und verankert gerade ein Recht auf Reparatur. Was das konkret bringt, erklären Susanne Tappe und Arne Schulz in einem kurzen Update.
Achtung: Kurzfolge! Auf der Suche nach Lösungen sind wir weiterhin für euch in Deutschland und den Nachbarländern unterwegs - und zeigen euch in ausführlichen Reportagen die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Ende März sind wir mit einer neuen Staffel zurück. In der Zwischenzeit erzählen wir euch in kurzen Updates, was aus Beispielen geworden ist, die wir euch früher vorgestellt haben. Und wir berichten kompakt von Entwicklungen, die uns hellhörig gemacht haben.
* ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast
* Der Reparaturbonus in Frankreich: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/reparaturbonus-frankreich-100.html
* Weitere Hintergründe zur französischen Initiative: https://www.cec-zev.eu/de/presse/pressemitteilungen/2023/reparaturbonus/
* Der Reparaturbonus in Österreich: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/oesterreich-reparaturbonus-eu-elektrogeraete-101.html%20
* EU-Initiative für ein Recht auf Reparatur: https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20231117IPR12211/reparieren-statt-ersetzen-neue-eu-regeln-fur-nachhaltiges-verbraucherverhalten