Fünf Monate nach der Wahl in Österreich gibt es eine Einigung auf eine Dreier-Koalition. Die beteiligten Parteien haben sich zufrieden mit dem Ergebnis gezeigt. Es sei gelungen, das Wohl des Landes über die Parteiinteressen zu stellen, so der ÖVP-Chef und künftige Kanzler Stocker. Der SPÖ-Vorsitzende Babler sagte, er sei stolz auf den Pakt - auch, weil Herbert Kickl als Kanzler und die rechtsextreme FPÖ als Regierungspartei verhindert worden seien. Am Sonntag muss die Basis der Neos dem Bündnis noch zustimmen.