Aktuell gehe es dem Kreml auch darum, seinen Angriffskrieg zu legitimieren. Deswegen seien russische Desinformationskampagnen Mittel der hybriden Kriegsführung und so ein sicherheitspolitisches Problem, nicht nur ein Kommunikationsproblem, sagt Lutz Güllner, Referatsleiter Strategische Kommunikation beim Europäischen Auswärtigen Dienst.