Eine Bronzefigur sitzt in einem traditionallem Restaurant in Granada - die Figur stellt den Dichter Federico García Lorca dar © NDR Foto: Tom Noga

Federico Garcia Lorca - der Flamenco in Andalusien

Sendung: Zwischen Hamburg und Haiti | 14.01.2024 | 09:30 Uhr | von Noga, Tom
29 Min | Verfügbar bis 11.01.2026

Bei Granada im Süden Spaniens denkt man vor allem an die Alhambra, eine von den Mauren erbaute Stadtburg. Die Alhambra thront auf einem Hügel oberhalb von Granada. Sie ist seit 1984 Weltkulturerbe und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen der Welt.

Granada war aber auch die Heimat von Federico García Lorca, dem großen spanischen Dichter und Dramatiker. In seinen Gedichten und Dramen hat er der Stadt ein Denkmal gesetzt. Und darüber hinaus dem von Traditionen und einem erdrückenden Katholizismus geprägten Leben im Andalusien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Viele Gedichte Lorcas wurden vertont. Als Cante Jondos, gesungene Flamencos.

Tom Noga über eine Stadt, einen Literaten und einen typisch andalusischen Musikstil, den die Welt fälschlicherweise mit ganz Spanien verbindet.

Eine Bronzefigur sitzt in einem traditionallem Restaurant in Granada - die Figur stellt den Dichter Federico García Lorca dar © NDR Foto: Tom Noga

Federico Garcia Lorca - der Flamenco in Andalusien

Haiti-Reporter Tom Noga über eine Stadt, einen Literaten und einen typisch andalusischen Musikstil, den die Welt fälschlicherweise mit ganz Spanien verbindet. mehr

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